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Barbados-Wolkenobservatorium wird 10 Jahre alt

 
Logo BCO Vor zehn Jahren richtete die Abteilung "Atmosphäre im Erdsystem" unter der Leitung von Prof. Bjorn Stevens am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) zusammen mit dem Caribbean Institue for Meteorology and Hydrology (CIMH) und der Barbados Museum & Historical Society am östlichsten Punkt der Insel Barbados eine Wolkenobservatorium ein, um Passatwolken mit modernsten Fernerkundungsinstrumenten zu beobachten.  
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Trauer um Reimar Lüst

 
Foto Reimar Lüst vor einer kreidebeschriebenen Tafel Das Max-Planck-Institut für Meteorologie hat einen großen Freund verloren.  
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Natürliche Methanemissionen - vom Glazial bis heute

 
Abbildung: Natürliche Nettoemissionen von Methan im heutigen Klima. In einer neuen Veröffentlichung in Climate of the Past konnten Dr. Thomas Kleinen, Uwe Mikolajewicz und Prof. Victor Brovkin, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), zeigen, dass die Änderungen der Methankonzentration zwischen dem letzten glazialen Maximum (LGM, vor etwa 20000 Jahren) und dem vorindustriellen späten Holozän (PI) vor ca. 300 Jahren vollständig durch Veränderungen der natürlichen Methanemissionen, die durch Umweltveränderungen verursacht wurden, erklärt…  
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DYAMOND - Klimamodelle der nächsten Generation

 
Vereinfacht gesagt besteht die Hauptaufgabe des Klimasystems in der Umverteilung von Energie, insbesondere wird die von der Sonne empfangene Sonnenenergie in Wärmeenergie (oder Enthalpie) umgewandelt, die dann in den Weltraum zurückgestrahlt werden kann. Die Effizienz dieses Prozesses bestimmt die globale Temperatur. Diese Umverteilung und ihr Wirkungsgrad hängen von zwei Haupttransportmodi der Enthalpie ab, einem vom Äquator zu den Polen und dem anderen von der Oberfläche zur Atmosphäre. Die…  
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Das MPI-M gratuliert Hartmut Graßl zum 80. Geburtstag

 
Portrait lachend Hartmut Graßl Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) gratuliert Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hartmut Graßl herzlich zum 80. Geburtstag am 18. März 2020.  
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AQ-WATCH - neues EU-Projekt zur Minderung der Luftverschmutzung

 
Gruppenfoto AQ-Watch (Air Quality - Worldwide Analysis & Forecasting of Atmospheric Composition for Health), ein neues Projekt im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 der Europäischen Union, hat die Arbeit aufgenommen. Es wird von Prof. Dr. Guy Brasseur am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) koordiniert. Die Partner des Projekts werden gemeinsam maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen entwickeln und produzieren, die von staatlichen Institutionen (auf lokaler,…  
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Klimafaktor Wolken — Feldkampagne „EUREC4A“ will eines der großen Rätsel der Klimawissenschaften entschlüsseln

 
Vom 20. Januar bis zum 20. Februar 2020 untersuchte die Feldstudie EUREC4A (Elucidating the role of clouds-circulation coupling in climate) Passatwolken im tropischen Atlantik. Das Ziel der internationalen Feldstudie ist es, das Zusammenspiel zwischen Wolken, Konvektion und Zirkulation und ihre Rolle für den Klimawandel zu erforschen.  
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Peter Korn hat erfolgreich an der Universität Hamburg habilitiert

 
Portrait Peter Korn Dr. Peter Korn, Wissenschaftler und Leiter der Gruppe „Angewandte Mathematik und computergestützte Physik“ in der Abteilung „Ozean im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) hat am 23. Januar 2020 erfolgreich habilitiert.  
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EUREC4A — Internationale Feldstudie untersucht, wie Passatwolken Wetter und Klima bestimmen

 
Vom 20. Januar bis zum 20. Februar 2020 wird die Feldstudie EUREC4A (Elucidating the role of clouds-circulation coupling in climate) Passatwolken im tropischen Atlantik untersuchen. EUREC4A ist eine deutsch-französisch initiierte Feldstudie unter der Leitung von Prof. Bjorn Stevens, Direktor und Leiter der Abteilung "Atmosphäre im Erdsystem" am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), und Dr. Sandrine Bony, Forschungsdirektorin am Laboratoire de Météorologie Dynamique, Paris, Frankreich.…  
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Meeresspiegel-Anstieg oder Temperaturerhöhung? - Klimaziel neu definiert

 
Foto: Die Hälfte der Menschheit lebt in der Nähe von Küsten. Der Anstieg des Meeresspiegels kann zum Risiko werden. Statt eine Obergrenze für den globalen Temperaturanstieg festzulegen, könnte die Staatengemeinschaft auch eine Obergrenze für den Anstieg des Meeresspiegels vereinbaren. Falls man letzteren für die wesentliche Folge des Klimawandels hält, wäre ein direktes Meeresspiegel-Ziel langfristig wirksamer und kostengünstiger.  
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Riskante Kühlung | Dr. Ulrike Niemeier

 
Vulkane als Ideengeber: Bei ihren Ausbrüchen stoßen sie große Mengen an Schwefeldioxid aus und kühlen so das Klima.  
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POST AUS: Barbados, Karibik | Theresa Lang

 
Theresa Lang vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg war im Rahmen des Wolkenforschungsprojekts EUREC4A für rund zwei Wochen auf der Karibikinsel Barbados.  
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