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Preis der Meteorologischen Gesellschaft von Japan für HD(CP)2-Publikation

 
Preis der Meteorologischen Gesellschaft von Japan für HD(CP)2-Publikation Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-M) wurde für ihre Co-Autorenschaft an der Veröffentlichung "The added value of large-eddy and storm-resolving models for simulating clouds and precipitation" mit dem 2020 Meteorological Society of Japan Publication Award ausgezeichnet. Die Studie zeigt, dass Modelle mit Auflösungen auf Hundertmeter- und Kilometerskalen in der Lage sind, lange bestehende Hindernisse für genauere Klimaprojektionen zu überwinden. Es…  
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Variabilität des Erdsystems in den letzten 8000 Jahren

 
dekorative Grafik Nach dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor etwa 21.000 Jahren zogen sich die großen Eismassen, die weite Teile Nordamerikas und Nordeuropas bedeckt hatten, zurück und erreichten ihre heutige Ausdehnung vor etwa 8000 bis 6000 Jahren. Der Beginn des Holozäns, der geologischen Periode, in der wir jetzt leben, wird auf etwa 11.000 Jahre vor heute datiert, nach der letzten großen Klimaschwankung im Übergang von der Eiszeit in die heutige Warmphase. Das Klima und die Klimaänderungen des Holozäns…  
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Neuer Einblick in die saisonale Dynamik von Kohlenstoff im globalen Ozean

 
Abbildung: Zeitlich gemitteltes DIC von MOBO-DIC. Forschende am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und Kolleg*innen haben einen Ansatz für maschinelles Lernen angewandt, um eine monatliche Klimatologie von gelöstem anorganischen Kohlenstoff im Ozean, basierend auf Messdaten (Mapped Observation-Based Oceanic Dissolved Inorganic Carbon, MOBO-DIC) zu rekonstruieren. Die Studie, gerade in Global Biogeochemical Cycles erschienen, wurde von Dr. Lydia Keppler aus Dr. Peter Landschützers Gruppe "Beobachtungen, Analyse und Synthese" geleitet…  
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Climate Engineering

 
Geomax 18 – Aus der Forschung direkt in die Schule.  
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Neue Arbeitsgruppe zur Modellierung von Mensch-Umwelt-Interaktionen im Anthropozän (HERMITIAN)

 
Logo Das Deutsche Komitee für Nachhaltigkeitsforschung (DKN) in Future Earth hat Ende Oktober 2020 Prof. Julia Pongratz und Prof. Victor Brovkin die Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Modellierung von Mensch-Umwelt-Interaktionen im Anthropozän bewilligt (HERMITIAN – modeling Human-EnviRonMental InTeractions In the ANthropocene).  
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CO2-Emissionsminderungen in der Atmosphäre erst nach zehn Jahren eindeutig nachweisbar

 
In einer neuen Veröffentlichung konnten Aaron Spring, Dr. Tatiana Ilyina und Prof. Jochem Marotzke, Forschende am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), zeigen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch interne Variabilität so sehr schwankt, dass ein Abflachen des CO2-Anstieges womöglich erst nach einem Jahrzehnt eindeutig CO2-Emissionsminderungen zuschreibbar wäre.  
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„Climate Science in the Age of Exascale“: Vortrag von Bjorn Stevens auf der SC20-Konferenz

 
Vortrag von Professor Bjorn Stevens, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, auf der Konferenz „SC20: The International Conference for High Performance Computing, Networking, Storage, and Analysis“. Mit einer Einführung von Konferenzleiterin Christine E. Cuicchi. Prof. erörtert, wie sich das Exascale-Computing auf zwei Möglichkeiten auswirkt, die die Grundlagen der Klimawissenschaft verändern. Die eine ergibt sich aus dem, was Exascale-Computersysteme ermöglichen werden, die andere…  
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Die Nachweisbarkeit der Klimaeffekte durch Abholzung ist erst nach Jahrzehnten möglich

 
Foto zu Abholzung Historisch beläuft sich die globale Entwaldung auf 22 Millionen Quadratkilometer (Mio km2) zwischen den Jahren 800 und 2015. Dieser Wert könnte sich in einem Zukunftsszenario mit sehr hohen Treibhausgasemissionen bis 2100 sogar verdoppeln. In Anbetracht von angestrebten Mitigations- und Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel ist es wichtig, die Auswirkungen von Abholzung auf das Klima und die Kohlenstoff- sowie Wasserkreisläufe zu verstehen.  
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Kleinräumige Prozesse in großräumigen Klimamodellen — 3D-Visualisierung von Wolken

 
Diese Visualisierung veranschaulicht die Vision, kleinskalige Prozesse explizit auf globaler Skala zu simulieren und damit die Notwendigkeit von Parametrisierungen in Klimamodellen zu reduzieren. Die zwei verschiedenen Datensätze, die für die wissenschaftlichen Visualisierungen verwendet werden, sind Ergebnisse von Simulationen des ICON-Modells (Icosahedral Nonhydrostatic Weather and Climate Model), das gemeinschaftlich vom Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und dem Deutschen…  
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Wolken und Klima — die größte Herausforderung in der Klimaforschung

 
Wolkenfoto Prof. Bjorn Stevens, Direktor und Leiter der Abteilung “Atmosphäre im Erdsystem” am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), hat zusammen mit seinen Kolleg*innen Pier Siebesma (Technische Universität Delft), Sandrine Bony (Laboratoire de Météorologie Dynamique) und Christian Jakob (Monash University) ein neues Buch mit dem Titel “Clouds and Climate: Climate Science´s Greatest Challenge” herausgegeben.  
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Geoengineering und Climate Engineering — Masterplan gegen den Klimawandel?

 
Mit „Geoengineering“ oder „Climate Engineering“ werden verschiedene Ideen bezeichnet, den Treibhauseffekt durch technologische Lösungen abzumildern. Mithilfe von Klimamodellen untersuchen Forscher*innen diesbezüglich vereinfacht gesagt zwei Strategien: Zum einen das Carbon Dioxide Removal, kurz CDR. Die zweite Methode nennt sich Solar Radiation Management, oder SRM.  
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Rätselhafte Wolken – Die große Unbekannte im Klimasystem

 
Ein Beitrag über die Feldstudie EUREC4A aus der Sendung „W wie Wissen“, ARD  
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