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CO2-Ausstoß hat unerwartet starke Auswirkungen auf die Pflanzenproduktivität der Arktis

 
Grafik In einer neuen Studie zeigt ein Forscherteam um Alexander Winkler und Prof. Victor Brovkin aus der Abteilung „Land im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), dass die meisten Erdsystemmodelle (ESM) die Folgen steigender atmosphärischer Kohlenstoffdioxid-Konzentration (CO2) auf die Pflanzenproduktivität der hohen Breiten unterschätzen. Diese Modelle, die als wissenschaftliche Grundlage für die IPCC-Bewertungsberichte dienen, unterschätzen demnach wahrscheinlich auch die…  
470.

Neue CLICCS gemeinsame Arbeitsgruppe zu den Antrieben tropischer Zirkulation

 
Foto Ann Kristin Naumann In der Abteilung "Atmosphäre im Erdsystem" am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) wurde eine neue Arbeitsgruppe zu den Antrieben tropischer Zirkulation eingerichtet. Die Gruppe wird von Dr. Ann Kristin Naumann geleitet und ist ein gemeinsames Projekt des MPI-M und der Universität Hamburg. Die Gruppe ist Teil des neuen Hamburger Exzellenzclusters "Climate, Climatic Change, and Society" (CLICCS).  
471.

MiKlip veröffentlicht dekadische Klimavorhersagen für 2019-2028 sowie Jahresprognose für 2019

 
Screenshot Webseite MiKlip Das Projekt MiKlip, unter der Leitung von Prof. Jochem Marotzke und koordiniert von Dr. Sebastian Hettrich am Max-Planck-Institut für Meteorologie, hat seine dekadische Klimavorhersage für 2019-2028 online gestellt.  
472.

Künstliche Intelligenz für das Erdsystem

 
Wolkenbild Klassifizierung von Wolkenmustern nach Erscheinungsbild „Kies, Fisch und Blumen“. Eine neue Studie in Nature von Jenaer und Hamburger Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Markus Reichstein, Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie (MPI-BGC) und Koautor Prof. Bjorn Stevens, Direktor und Leiter der Abteilung „Atmosphäre im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI)unter anderem auch helfen kann, das Klima und das Erdsystem besser zu verstehen. Die Wissenschaftler zeigen, dass…  
473.

Große explosive Vulkanausbrüche außerhalb der Tropen beeinflussen das Klima stärker als bisher angenommen

 
Foto In einer Studie im Rahmen des vom BMBF geförderten MiKlip-Projekts ALARM haben Dr. Matthew Toohey vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Meeresforschung in Kiel, Dr. Hauke Schmidt und Dr. Claudia Timmreck vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg sowie Prof. Kirstin Krüger von der Universität Oslo gemeinsam mit Eiskern- und Baumringexperten aus der Schweiz, England und den USA untersucht, wie explosive extratropische Eruptionen das Klima auf der Nordhalbkugel beeinflussen. Die Ergebnisse…  
474.

Abschätzung von nicht reduzierbaren Unsicherheiten in kurzfristigen Klimaprojektionen

 
Abbildung Kürzlich veröffentlichte Prof. Jochem Marotzke, Geschäftsführender Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und Leiter der Abteilung „Ozean im Erdsystem“ eine neue Studie in WIREs, in der er zeigt, dass es eine Eins-von-Drei-Chance gibt, dass sich bis 2035 die globale bodennahe Erwärmung trotz einer CO2-Abnahme ab 2020 beschleunigt statt verlangsamt, und dass nicht vorhersagbar ist, in welchem Klimazustand wir sein werden.  
475.

Großer Erfolg in der Entwicklung des Ozeanmodells ICON-O

 
Abbildung Peter Korn, Wissenschaftler in der Abteilung „Ozean im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), stellt in zwei neuen Veröffentlichungen die aktuelle Entwicklung des Ozeanmodells ICON-O vor. In der ersten Studie “A Structure Preserving Discretization of Ocean Parametrizations on Unstructured Grids” wird die eine neue Lösung für ein zwanzig Jahre altes Problem der Ozeanmodellierung gefunden und die Entwicklung von ICON-O abgeschlossen. In der zweiten Studie „A conservative…  
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Das MPI-M als Gastgeber für Postdoktorand*innen

 
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) zieht viele junge Wissenschaftler*innen an, nach der Promotion nach Hamburg zu kommen, um hier zu forschen und ihre ersten Karriereschritte zu machen. Üblicherweise bewerben sie sich um wissenschaftliche Positionen in Projekten und werden aus Projektmitteln bezahlt, aber es gibt auch eine Gruppe dieser Postdoktorand*innen, die sich erfolgreich selbst um eine unabhängige Förderung bewerben, um an das MPI-M zu kommen. Eine besonders attraktive…  
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Neue Studie: Was würde mit dem Klimasystem passieren, wenn sich die Erde andersherum drehen würde?

 
Um besser zu verstehen, welche Auswirkungen Topografie und Erdrotation auf das Klima haben, hat ein Team von Wissenschaftler*innen Simulationen mit dem Erdsystemmodell des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-ESM) durchgeführt und analysiert, bei denen die Rotation der Erde umgekehrt wurde. Die Ergebnisse wurden kürzlich in Earth System Dynamics veröffentlicht.  
478.

Hamburger Max-Planck-Institute

 
Imagefilm des Hamburger Senats zum Max-Planck-Tag 2018 über die 3 Hamburger Max-Planck-Institute.  
479.

Furiose Feuerberge – Warum Klimaforscher mit Vulkanen rechnen

 
Geomax 23 – Aus der Forschung direkt in die Schule.  
480.

Projekt Retrograde — Stellen Sie sich vor, die Erde würde sich rückwärts drehen

 
Die Rotation der Erde prägt unser Klimasystem auf unterschiedliche Art und Weise: Sie steuert die Hauptwindrichtungen, beeinflusst die Wettersysteme und erzeugt zusammen mit der Topografie starke Meeresströmungen. Viele weitere Merkmale des Klimasystems, wie die Monsunsysteme und die Meridionale Umwälzbewegung im Ozean, entstehen durch komplexe Wechselwirkungen innerhalb des Klimasystems, deren Abhängigkeit von der Topografie schwer zu bestimmen ist. Um besser zu verstehen, welche Auswirkungen…  
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