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Wolkenstrukturen durch Satellitenbilder verstehen lernen

 
Wolkenbild Klassifizierung von Wolkenmustern nach Erscheinungsbild „Kies, Fisch und Blumen“. Für ein besseres Verständnis von Wolkenstrukturen haben sich mehr als 60 Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Institutes für Meteorologie (MPI-M) und des Laboratoire Météorologie Dynamique (LMD), Frankreich, zusammengetan, um zehntausend Satellitenbilder zu klassifizieren und vier Organisationsformen der Wolken zu markieren. Sie rufen nun Interessierte auf, sich in einem Wettbewerb an dem Projekt zu beteiligen und einen Algorithmus des maschinellen Lernens zu entwickeln, der in der Lage ist,…  
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HALO als Wolkenobservatorium: die NARVAL-Expeditionen

 
Grafik HALO mit Funktionen Flugzeuge wurden schon lange genutzt, um in Wolken zu messen; jetzt wurde das deutsche Forschungsflugzeug HALO (High-Altitude LOng-Range) als mobiles Wolkenobservatorium konfiguriert.  
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Schwerewellen in hochauflösenden Simulationen

 
In einer neuen Studie im Journal of the Atmospheric Sciences (JAS) präsentieren Dr. Claudia Stephan und Dr. Hauke Schmidt aus der Abteilung „Atmosphäre im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) gemeinsam mit Wissenschaftlern des Forschungszentrums Jülich und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) den ersten Vergleich von Schwerewellenimpulsflüssen in global hochauflösenden Simulationen und Satellitenbeobachtungen. Zunehmende Computerkapazitäten ermöglichen seit kurzem globale…  
460.

Sedimentationseffekte beeinflussen die Lebenszeit von Stratokumuluswolken stärker als bisher gedacht

 
Grafik Stratokumuluswolken kühlen die Erdatmosphäre effizient ab, indem sie die einfallende Sonnenstrahlung zurück ins All reflektieren. Allerdings ist es eine Herausforderung, die Lebenszeit von Stratokumuluswolken vorherzusagen. Ein Hauptgrund dafür ist, dass noch nicht bekannt ist wie sich Stratokumuluswolken mit der freien troposphärischen Luft über ihnen mischen.  
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Ozeanmodellierung am MPI-M – von LSG bis ICON-O

 
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) hat eine lange Tradition in der Entwicklung von Ozeanzirkulationsmodellen, um seine wissenschaftlichen Ziele zu verfolgen. Diese Modelle basieren auf fundamentalen physikalischen Prinzipien wie dem zweiten Newtonschen Gesetz und der Massenerhaltung. Die numerische Modellierung besteht darin, die dynamischen Gleichungen für den Ozean zu diskretisieren und sie auf modernen Supercomputern zu lösen. Der folgende Text fasst die Geschichte und…  
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Neue Methode zur Evaluierung von Erdsystemmodellen

 
In einer neuen Studie, die in Climate of the Past erschienen ist und vom Journal hervorgehoben wurde, haben Anne Dallmeyer, Victor Brovkin und Martin Claussen aus der Abteilung "Land im Erdsystem" am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) eine Methode entwickelt, die von Erdsystem-Modellen berechneten Vegetationsverteilungen einheitlich zu "biomisieren", d.h. in Makroökosysteme (Biome) zu übertragen.  
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Fakten als Politikum. Wissenschaft unter Druck

 
Zum Thema Fakten als Politikum. Wissenschaft unter Druck diskutieren Prof. Dr. Volker Heinz vom Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen, Prof. Dr. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Prof. Dr. Diethard Tautz, Direktor am Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön.  
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Stärkere Abnahme der AMOC in hoch auflösenden Modellen

 
Foto Eismeer Klimaforscher*innen aus der Abteilung „Ozean im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) haben im Fachmagazin Journal of Advances in Modeling Earth Systems gezeigt, warum sich die Atlantische Meridionale Umwälzbewegung (AMOC) bedeutend abschwächt, wenn die Auflösung für die Atmosphäre im Erdsystemmodell des MPI-M (MPI-ESM) erhöht wird.  
465.

Wechselnde Winde schwächen die CO2-Aufnahme im Südpolarmeer

 
In einer neuen Studie finden Lydia Keppler und Dr. Peter Landschützer aus der Abteilung „Ozean im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) heraus, dass sich die Aufnahme von Kohlendioxid (CO2) im Südpolarmeer zwischen 2012 und 2016 abgeschwächt hat. Die Studie verknüpft dabei die Verlagerung regionaler Winde mit dieser reduzierten Kohlenstoffaufnahme.  
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Ursache für die Schwankungen der arktischen Meereisfläche geklärt

 
Foto Meereis Die Wissenschaftler Dr. Dirk Olonscheck, Dr. Thorsten Mauritsen und Dr. Dirk Notz vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und der Universität Stockholm haben in einer neuen Studie im Fachmagazin Nature Geoscience mit Hilfe rechenaufwändiger Computersimulationen herausgefunden, warum die Fläche des arktischen Meereises von Jahr zu Jahr stark schwankt.  
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Neue Studie: Wie reagiert der Kohlenstoffkreislauf im Ozean langfristig auf den Klimawandel?

 
Abbildung In einer neuen Studie in den Geophysical Research Letters finden Dr. Tatiana Ilyina und Dr. Mathias Heinze aus der Abteilung "Ozean im Erdsystem" am Max-Planck-Institut für Meteorologie heraus, dass während des Paläozän-Eozän-Temperaturmaximums (PETM) Änderungen in der ozeanischen Umwälzzirkulation entscheidend sind, um den Sauerstoffentzug und die Auflösung von Karbonaten zu erklären. Die Arbeit wurde als "Research Spotlight" der Fachzeitung EOS gewürdigt.  
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Minerva Fast Track und neue Gruppe für Claudia Stephan

 
Portrait Claudia Stephan Seit Anfang Mai 2019 leitet Dr. Claudia Stephan eine neue Arbeitsgruppe zum Thema "Wolken-Wellen-Kopplung" in der Abteilung "Atmosphäre im Erdsystem" am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M). Claudia Stephan erhielt eine Minerva Fast Track-Stelle, ausgelobt von der Max-Planck-Gesellschaft. Das MPI-M gratuliert Claudia Stephan zu diesem Erfolg!  
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