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Doktorandenprogramm feiert 200 erfolgreiche Absolvent*innen

 
Übersicht Doktorand*innen aus aller Welt Die International Max Planck Research School on Earth System Modelling (IMPRS-ESM) ist ein Doktorandenprogramm, das seit 2002 gemeinsam vom Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und der Universität Hamburg geführt wird. Vor Kurzem konnten sich Prof. Martin Claußen, Direktor sowie Leiter des Dokotrandenprogramms am MPI-M, und Dr. Antje Weitz, Koordinatorin der IMPRS-ESM, über den zweihundertsten Doktoranden freuen: Diego Jiménez de la Cuesta Otero hat erfolgreich seine Dissertation mit…  
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Mehrere Antriebe führen zum „Erwärmungsloch“ im Nordatlantik

 
Momentaufnahme der Meeresströmungen in 72 m Tiefe in einer ICON-O 5 km-Simulation. Eine neue Studie in Nature Climate Change unter der Leitung von Paul Keil vom Max-Planck-Institut für Meteorologie nutzt Klimamodell-Simulationen, um zusätzliche Antriebe des so genannten nordatlantischen Erwärmungslochs zu identifizieren.  
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Interne Variabilität bestimmt kurzfristige Entwicklungen der Oberflächentemperatur

 
Grafik zur Veröffentlichung Eine neue Studie von Dr. Nicola Maher, Dr. Flavio Lehner und Prof. Jochem Marotzke zeigt, dass für jeden einzelnen Punkt auf dem Globus in Klimamodellen in den kommenden 15 Jahren selbst bei steigenden Treibhausgasemissionen ein Abkühlungstrend (oder eine fehlende Erwärmung) beobachtet werden könnte.  
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Extreme Sommerhitze durch den Klimawandel: Wie entsteht sie, und können wir sie vermeiden?

 
Globale mittlere Oberflächentemperatur (GMST) simuliert mit dem Max Planck Institute Grand Ensemble. In zwei neuen Publikationen untersuchten Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-M) die aktuelle und zukünftige Entwicklung extremer Hitzeereignisse. Sie identifizierten wichtige Risikoherde für verschiedene Formen extremer Hitze unter verschiedenen globalen Erwärmungsniveaus und untersuchten die Ursachen für die immer intensiveren Hitzeextreme in Europa getrennt voneinander.  
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Why and How Do Clouds Form in Particular Locations?

 
Claudia Stephan im Interview  
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Mehrjährige Vorhersagbarkeit von natürlichen CO2-Schwankungen in der Atmosphäre

 
Wolkenphoto In einer neuen Veröffentlichung konnten Aaron Spring und Dr. Tatiana Ilyina, Forschende am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), zeigen, dass die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre bis zu drei Jahre im Voraus vorhersagbar sind [Abb. 1(c)] und dass der Kohlenstoffkreislauf an Land diese Vorhersagbarkeit begrenzt.  
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Hartmut Graßl zum Ehrenmitglied der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft ernannt

 
Portrait Harmut Graßl Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) gratuliert seinem ehemaligen Direktor, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hartmut Graßl, zur Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG). Hartmut Graßl erhält die Ehrenmitgliedschaft „in Würdigung seiner herausragenden Verdienste um die meteorologische Wissenschaft und sein frühzeitiges sehr leidenschaftliches und wissenschaftlich fundiertes Einbringen in die öffentliche Debatte zum anthropogenen Klimawandel“ (Zitat Laudatio der…  
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Klimawandel verstärkt Migration zu Lasten der Armen

 
Foto Flut in Asien Ein Klimaspiel von Max-Planck-Forschern zeigt, dass globale Kooperation möglich sein kann – wenn auch unter Mühen.  
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Begrenzung des globalen Aerosol-Strahlungsantriebs im Klimawandel

 
Eine Bewertung des Aerosolstrahlungsantriebs von Nicolas Bellouin, Johannes Quaas und dreißig weiteren Koautoren ist in AGU Advancing Earth and Space Science, Reviews of Geophysics erschienen. Die Bewertung ist das Ergebnis eines Prozesses, der von Prof. Bjorn Stevens im Rahmen des WCRP Grand Challenge Program on Clouds, Circulation and Climate Sensitivity initiiert wurde, welches er zusammen mit Dr. Sandrine Bony, LMD/CNRS, Paris, Frankreich, leitet. Neben Bjorn Stevens sind Stefan Kinne,…  
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Der Mehrwert von Hekto- und Kilometerskalen für Klimasimulationen

 
Wolkenbild Eine neue Studie von Professor Bjorn Stevens et al. im Journal of the Meteorological Society of Japan beschreibt den Mehrwert von Simulationen auf Größenskalen von Kilometern (Auflösung von Gewitterzellen) und Hektometern (wirbelauflösend) für die Darstellung von Wolken und Niederschlagsprozessen in Klimamodellen.  
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Barbados-Wolkenobservatorium wird 10 Jahre alt

 
Logo BCO Vor zehn Jahren richtete die Abteilung "Atmosphäre im Erdsystem" unter der Leitung von Prof. Bjorn Stevens am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) zusammen mit dem Caribbean Institue for Meteorology and Hydrology (CIMH) und der Barbados Museum & Historical Society am östlichsten Punkt der Insel Barbados eine Wolkenobservatorium ein, um Passatwolken mit modernsten Fernerkundungsinstrumenten zu beobachten.  
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Trauer um Reimar Lüst

 
Foto Reimar Lüst vor einer kreidebeschriebenen Tafel Das Max-Planck-Institut für Meteorologie hat einen großen Freund verloren.  
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