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Strömungsphysik, Turbulenz und Vegetationsmodellierung: Martin Claußen und seine Forschungsinteressen

 
Abbildung: Kollage von Landkarten Nach 16 Jahren als Professor für Allgemeine Meteorologie an der Universität Hamburg und als Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) geht Prof. Dr. Martin Claußen Ende September 2021 offiziell in den Ruhestand. Er bleibt jedoch dem MPI-M in den kommenden beiden Jahren als Emeritus erhalten und wird seinen Forschungsinteressen weiter nachgehen. Wie verlief sein wissenschaftlicher Werdegang, und was hat Martin Claußen in seinen Forscherjahren bewegt?  
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Verstärken Wolken die globale Erwärmung? Feldstudie EUREC4A untersucht mutmaßliche Mechanismen

 
Abbildung Erde Die grundlegende Wissenschaft hinter der Feldstudie EUREC4>A (Elucidating the role of clouds-circulation coupling in climate) und ihrer Messungen wird in einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung von Prof. Bjorn Stevens vom Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) in Hamburg, Dr. Sandrine Bony vom Laboratoire de Météorologie Dynamique in Paris, Dr. David Farrell vom Caribbean Institute of Meteorology and Hydrology und einem internationalen Team von fast dreihundert Co-Autor*innen…  
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Künftige Methankonzentration in Klimawandel-Szenarien unterschätzt

 
Abbildung: Atmosphärische CH4-Konzentration In einer neuen Studie in Environmental Research Letters haben Dr. Thomas Kleinen und Prof. Victor Brovkin, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), zusammen mit Dr. Sergey Gromov und Dr. Benedikt Steil, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Chemie (MPI-C), gezeigt, dass die Zunahme der Methankonzentration unter den wärmeren Klimabedingungen der Zukunft deutlich unterschätzt wird.  
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Die Albedo der Erde und ihre Symmetrie

 
In einem Artikel, der in AGU Advances erschienen ist, analysieren Dr. George Datseris und Prof. Bjorn Stevens die Albedo der Erde, ihre überraschende Symmetrie in den beiden Hemisphären und wie dies durch Wolken möglich wird.  
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Der neueste IPCC-Bericht – ein Blick hinter die Kulissen

 
Wolkenbild und Logo IPCC Eine sehr persönliche Schilderung von Jochem Marotzke Der soeben veröffentlichte Sachstandsbericht 6 (AR6) des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen IPCC hat wie seine Vorgänger für Schlagzeilen gesorgt. „Es ist eindeutig, dass der menschliche Einfluss die Atmosphäre, die Ozeane und das Land erwärmt hat“ oder „Eine globale Erwärmung von 1,5 °C und 2 °C wird im Laufe des 21. Jahrhunderts überschritten werden, wenn es in den kommenden Jahrzehnten nicht zu einer tiefgreifenden…  
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Variationelle Datenassimilation – ein Problem weniger

 
In einer neuen Studie im Journal of Nonlinear Science untersucht Dr. Peter Korn, Wissenschaftler und Gruppenleiter in der Abteilung "Ozean im Erdsystem" am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), eine Klasse von Datenassimilationsalgorithmen, nämlich die variationellen Datenassimilationsverfahren.  
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Neuer IPCC-Sachstandsbericht: Klimawandel breitet sich schnell aus und verstärkt sich

 
Eyecatcher IPCC, Bild mit Wolken Wie hat sich das Klima bisher geändert? Wie wird es sich in Zukunft ändern? Fragen wie diese werden im gerade veröffentlichten ersten Teil des sechsten IPCC-Sachstandsberichts beantwortet, der die naturwissenschaftlichen Fakten zum Klimawandel zusammenfasst. Dieser erste Teil wird im kommenden Frühjahr durch zwei weitere Teile ergänzt werden, die sich mit der Anpassung an mögliche Folgen des Klimawandels sowie mit dessen möglicher Eingrenzung befassen. Eine Synthese der drei Teile des…  
380.

Abrupte Veränderungen in der Vergangenheit liefern Hinweise auf kaskadenartig reagierende Kipppunkte und "Frühwarnsignale" im Erdsystem

 
Kann der Klimawandel zu abrupten Änderungen in Teilen des Erdsystems führen, welche Auswirkungen hätten diese Ereignisse auf die Gesellschaft, und lassen sie sich vorhersagen? In dem in Nature Geoscience veröffentlichten Artikel hat ein internationales Team von Natur- und Sozialwissenschaftler*innen abrupte Veränderungen in der Vergangenheit der Erde untersucht, um mögliche künftige Änderungen besser abschätzen zu können. Sie nutzten gut dokumentierte abrupte Veränderungen der letzten 30.000…  
381.

Beobachtungsdaten zeigen den Einfluss der mesoskaligen vertikalen Luftbewegung auf tropische Wolken

 
Wolkenphoto Eine aktuelle Studie von Geet George, Bjorn Stevens (beide vom Max-Planck-Institut für Meteorologie), Marcus Klingebiel (jetzt an der Universität Leipzig), Sandrine Bony und Raphaela Vogel (Laboratoire de Météorologie Dynamique in Paris) zeigt, dass Aspekte der atmosphärischen Zirkulation die Bewölkung in niedriger Höhe auf der Mesoskala (20-200 km) stärker kontrollieren als die üblicherweise untersuchten thermodynamischen Aspekte.  
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Wellen und kohärente Strömungen in der tropischen Atmosphäre: neue Möglichkeiten, alte Herausforderungen

 
Wolkenphoto In einem Übersichtsartikel, der im Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society erschienen ist, stellen Dr. Claudia Stephan (Max-Planck-Institut für Meteorologie), Prof. Nedjeljka Žagar (Universität Hamburg) und Prof. Ted Shepherd (University of Reading) ihre Sicht auf das gegenwärtige Verständnis von Wellen und kohärenten Strömungen in der Atmosphäre und deren Wechselwirkung dar.  
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Nutzung großer Ensembles für eine bessere und einfachere Bewertung von Klimamodellen

 
Grafik: Analyse der räumlichen internen Variabilität und Reaktion auf externe Antriebe. In einer neuen Studie bewerten Dr. Laura Suarez, Dr. Sebastian Milinski und Dr. Nicola Maher, welche Modelle das reale Klima mit seiner internen Variabilität und seiner Reaktion auf externe Einflüsse in den beobachteten globalen Durchschnittstemperaturen am besten erfassen. Sie benutzten ein neuartiges Konzept, das das einzigartige Design und die Leistungsfähigkeit von SMILE-Experimenten (single model initial-condition large ensembles) nutzt.  
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Cathy Hohenegger hat erfolgreich an der Universität Hamburg habilitiert

 
Photo von C. Hohenegger Dr. Cathy Hohenegger, Wissenschaftlerin und Leiterin der Gruppe „Niederschlag und konvektive Prozesse“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), hat am 24. Juni 2021 erfolgreich habilitiert.  
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