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Extreme Storm Floods

 
Nur auf Englisch verfügbar.  
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Franziska Glassmeier leitet neue Lise-Meitner-Forschungsgruppe am MPI-M

 
Portrait Franziska Glassmeier, im Hintergrund Elemente aus dem Atrium des MPI-M Am Max-Planck-Institut für Meteorologie hat eine neue Lise-Meitner-Forschungsgruppe zur „Multiskaligen Wolkenphysik“ ihre Arbeit aufgenommen. Das von Franziska Glassmeier geleitete Team widmet sich der hochaktuellen Frage, wie Strukturen in Wolkenfeldern das Klima der Erde beeinflussen.  
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Multiskalige Wolkenphysik – Lise-Meitner-Gruppe

 
Unsere Forschung ist durch die komplexen Prozesse und Wechselwirkungen im Klimasystem motiviert. Wir entwickeln Ansätze, um diese Komplexität zu erfassen. Wir erforschen insbesondere die multiskalige Natur der Atmosphäre, wie sie sich in Wolken manifestiert: Mikroskopisch kleine Wolkentröpfchen und Wolkeneis bilden sich mithilfe noch kleinerer atmosphärischer Aerosole. Beim Herauszoomen verschmelzen sie zu fraktalen Formen einzelner Wolken, die der zufälligen Betrachterin Rätsel aufgeben.…  
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Tauen von Permafrost: Graduelle Veränderung oder Klima-Kipppunkt?

 
Fotografie eines auftauenden Permafrostgebiets in Sibirien. Die Landschaft zeigt eine Abbruchkante mit abgerutschten Erd- und Torfschollen sowie Schlammmassen, die hangabwärts fließen. Im Hintergrund sind zwei Personen in leuchtender Kleidung zu sehen, die das Gelände untersuchen. Die Umgebung ist flach und tundraartig, mit spärlicher Vegetation. Durch die globale Erwärmung taut der arktische Permafrost, wodurch Kohlendioxid und Methan in die Atmosphäre gelangen. Diese Veränderungen gelten als unumkehrbar und in einigen Fällen auch als abrupt. Deshalb wird diskutiert, ob der Permafrost ein sogenanntes Kippelement im Klimasystem ist. Forschende haben das aktuell verfügbare Wissen zur Antwort des Permafrosts auf den Klimawandel zusammengetragen. Ihr Fazit: Die Veränderungen des Permafrosts sind auf globaler Ebene graduell, auf lokaler…  
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Millionenförderung für Klimaforschung in CLICCS

 
Farbenfrohe Luftballons steigen in einen blauen Himmel Der Exzellenzcluster CLICCS – „Klima, Klimawandel und Gesellschaft“ – der Universität Hamburg wird für sein zukunftsweisendes Forschungsvorhaben ausgezeichnet und weitere sieben Jahre gefördert. Dies haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) gestern bekannt gegeben.  
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Geschichte des Instituts

 
Unsere Geschichte – 50 Jahre Klimaforschung Unsere Geschichte – 50 Jahre Klimaforschung  
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Ein rätselhaftes Temperaturmuster im tropischen Pazifik

 
Das Bild zeigt ein Puzzle mit einem Farbverlauf von rot über gelb und grün nach blau. Die Ränder der Puzzleteile verschwimmen manchmal zu Wellen, in der Mitte ist das Puzzle durch Wellen unterbrochen. Der tropische Pazifik bestimmt nicht nur das Wetter in verschiedenen Regionen der Welt, sondern auch die Gesamtantwort des Klimasystems auf menschengemachte Kohlendioxidemissionen. Die Vorgänge in dieser Region zu verstehen, ist wichtig, um mittel- und langfristige Anpassungsstrategien zu entwickeln. Aktuell stellt sich der Klimawandel im tropischen Pazifik aber völlig anders dar, als Klimaforscher*innen erwartet hatten. Doch die Arbeitsgruppe von Sarah Kang, Direktorin am Max-Planck-Institut…  
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Mehr als 100 Forschende beteiligen sich aus Hamburg am WCRP Global Km-Scale Hackathon

 
Forschende aus der ganzen Welt sind virtuell und physisch zum ersten World Climate Research Programme (WCRP) Global Km-Scale Hackathon zusammengekommen. Dabei handelt es sich um eine koordinierte Aktion, die die Forschung mit regionalen und globalen Klimasimulationen in noch nie dagewesener Auflösung im Kilometermaßstab voranbringen soll. Die Veranstaltung findet gleichzeitig an zehn Forschungseinrichtungen auf fünf Kontinenten in neun Zeitzonen statt. In Hamburg startete das Treffen mit mehr…  
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Dominique Donoval

 
 
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Wie Vulkanaerosol das Klima beeinflusst, hängt von der Temperatur ab

 
Fotoaufnahme der Erde von der Internationalen Raumstation mit sichtbarer Vulkanaschewolke Stratosphärisches Sulfataerosol, wie es durch sehr große Vulkanausbrüche entsteht, kühlt die Erde, weshalb es unter anderem als sogenannte Geoengineering-Methode diskutiert wird. Doch das Verständnis, wie dieses Aerosol den Strahlungshaushalt des Planeten im Detail beeinflusst, war bislang unvollständig. Mit einem einfachen Modell haben Forschende am Max-Planck-Institut für Meteorologie nun entscheidende Prozesse aufgeschlüsselt und gezeigt, dass der Kühlungseffekt von der Temperatur auf der…  
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Zuverlässigere Vorhersage von Hitzesommern in Europa

 
blauer Himmel mit gleißender Sonne unten links und lockerer Wolke oben rechts Hitzesommer in Europa lassen sich besser vorhersagen, wenn man Abweichungen beim Wärmetransport im Nordatlantik angemessen berücksichtigt. Das zeigt eine Studie von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Meteorologie. Die neue Methode lässt sich potentiell auf dekadische Klimavorhersagen anwenden, um in Zukunft wertvolle Informationen für spezifische Nutzergruppen bereitzustellen.  
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Biodiversitätsforscherin Camille Parmesan erhält BBVA-Preis

 
Professorin Camille Parmesan Die amerikanische Ökologin Camille Parmesan wurde mit dem BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Award in der Kategorie Klimawandel und Umweltwissenschaften ausgezeichnet. Der Preis würdigt Parmesans bahnbrechende Pionierarbeit, die gezeigt hat, dass die globale Erwärmung zu einer geografischen Verschiebung von Flora und Fauna führt – mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die Landwirtschaft und die Fischerei. Die Preisträgerin wurde im April von Bjorn Stevens, dem…  
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