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Peter Landschützer wird Forschungsdirektor am VLIZ in Ostende

 
Foto von Peter Landschützer Dr. Peter Landschützer, Wissenschaftler in der Abteilung "Ozean im Erdsystem" des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-M) und Leiter der Gruppe „Beobachtungen, Analyse und Synthese“, wird neuer Forschungsdirektor am belgischen Vlaams Instituut voor de Zee (VLIZ; engl. Flanders Marine Institute) in Ostende. Ab September 2022 wird er dort als Direktor in der Klimaforschung fungieren, wird aber weiterhin eng mit den Kolleg*innen am MPI-M im Rahmen der CO2-Messungen zusammenarbeiten. Das…  
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Chetankumar Jalihal gewinnt die Roddam Family Medal für die beste Dissertation

 
Portrait Chetan Jalihal Das Indian Institute of Science (IISc) verlieh die Roddam Family Medal für die beste Doktorarbeit im Jahr 2020 an Dr. Chetankumar ("Chetan") A. Jalihal, der seit August 2020 in der Abteilung „Ozean im Erdsystem" am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) arbeitet, zunächst als Stipendiat, jetzt als Postdoktorand. Er erhielt die Auszeichnung am 27. Juli 2022 in Indien.  
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Eine merkwürdige Symmetrie in der Verteilung des tropischen Niederschlags

 
Darstellung einer Wolkenmodellierung Eine merkwürdige Symmetrie in der Verteilung der tropischen Niederschläge ist, dass es mit etwa 3 mm/Tag über dem Land genauso viel regnet wie über dem Ozean. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass die Eigenschaften der Oberfläche, ob Land oder Ozean, keinen Einfluss auf die Aufteilung des Niederschlags zwischen den beiden haben — überraschend, wenn man bedenkt, dass das Land, im Gegensatz zum Ozean, nicht direkt auf ein unbegrenztes Wasserreservoir zurückgreifen kann. In einer in diesem Monat…  
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Die Zukunft der Klimamodellierung — die Kilometerskala

 
Der Klimawandel stellt die Klimawissenschaft vor neue Fragen, die mit der derzeitigen Generation von Klimamodellen nicht beantwortet werden können. Es besteht kein Zweifel daran, dass sich die Welt erwärmt — wenn die Erwärmung im derzeitigen Tempo anhält, werden die globalen Durchschnittstemperaturen bis 2035 um etwa 1,5 °C wärmer sein als im späten 19. Jahrhundert. Und wir wissen, dass die Erwärmung zu einem unverhältnismäßig großen Teil auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe durch den…  
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Tatiana Ilyina hat erfolgreich an der Universität Hamburg habilitiert

 
Photo Ilyina Dr. Tatiana Ilyina, Wissenschaftlerin und Leiterin der Gruppe „Biogeochemie des Ozeans“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), hat am 30. Juni 2022 erfolgreich habilitiert. Das MPI-M gratuliert herzlich.  
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Neues Buch zu Klaus Hasselmann erschienen

 
Abbildung Buch Kürzlich ist bei Springer das Buch „From decoding turbulence to unveiling the fingerprint of climate change: Klaus Hasselmann—Nobel Prize Winner in Physics 2021“ erschienen.  
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Extremwetter

 
Der Sommer 2021 in Deutschland war geprägt von Extremen – Hitzewellen und Dürren mit zahlreichen Waldbränden, heftige Gewitter, Stürme, Starkregen und Überschwemmungen. Die Bilder von den weggespülten Häusern in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Teilen Belgiens haben sich vielen von uns ins Gedächtnis gebrannt. Gewitter sind im Grunde genommen normal. In einigen Teilen der Welt sind Hitzewellen und damit verbundene Waldbrände ein natürliches Phänomen, ebenso wie starke Regenfälle.  
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Führende Klimawissenschaftler*innen fordern globale Partnerschaft, um zukünftige Regenfälle vorherzusagen und dem Klimawandel wirksamer entgegenzutreten

 
Visualisierung einer globalen Simulation Neun der weltweit führenden Klimawissenschaftler*innen rufen zu umfangreichen internationalen Investitionen auf, um eine neue Generation von Klimamodellen zu entwickeln, die grundlegende Fragen über die Vorhersagbarkeit zukünftiger Niederschläge und damit verbundenen Extremereignissen beantworten können.  
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Wie katabatische Stürme im Südosten Grönlands dichtes Wasser in der Irmingersee erzeugen

 
Katabatischer Sturm („Piteraq“) am 20. September 2003 In einer neuen Studie im Journal of Geophysical Research: Oceans untersuchen Dr. Oliver Gutjahr (Universität Hamburg, Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M)) und seine Kollegen Dr. Johann Jungclaus (MPI-M), Dr. Nils Brüggemann (Universität Hamburg, MPI-M), Dr. Helmuth Haak und Prof. Jochem Marotzke (beide MPI-M), erstmals in einem globalen sturm- und wirbelauflösenden (5 km) Modell die Wechselwirkung von Atmosphäre und Ozean während eines katabatischen Sturms in der Irmingersee vor der…  
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Projekt EERIE: Ozeanwirbel für bessere Klimaprojektionen

 
Visualisierung der Meeresströmungen in 100 m Tiefe. Weltweit sieht man zahlreiche Gebiete, in denen sich Ozeanwirbel bilden. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) ist am neuen EU-Projekt EERIE (European Eddy-RIch Earth system models) erfolgreich beteiligt. Principal Investigator ist Prof. Dr. Jin-Song von Storch aus der Abteilung „Ozean im Erdsystem“.  
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Max Born-Medaille für Hartmut Graßl

 
Portrait lachend Hartmut Grassl Prof. Hartmut Graßl wurde auf der Jahrestagung der Vereinigung deutscher Wissenschaftler (VDW) für seine Verdienste um die Klimadebatte mit der Max Born-Medaille für Verantwortung in der Wissenschaft ausgezeichnet.  
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Atmosphärische Energiespektren in globalen kilometerauflösenden Modellen

 
Abgebildet sind Daten aus den Modellen IFS, GEOS und ICON in 30 km Höhe Dr. Claudia Stephan (Max-Planck-Institut für Meteorologie) und ihre Kolleg*innen Dr. Julia Duras, Dr. Lucas Harris, Dr. Daniel Klocke, Dr. William M. Putman, Dr. Mark Taylor, Dr. Nils P. Wedi, Prof. Nedjeljka Žagar und Dr. Florian Ziemen veröffentlichten einen neuen Artikel in der Zeitschrift Tellus A: Dynamic Meteorology and Oceanography, indem die Autor*innen die komplexe, multiskalige Natur der atmosphärischen Variabilität in 40-tägigen Integrationen von fünf verschiedenen globalen…  
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