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Was uns die Entwicklung von globalen Klimamodellen auf der km-Skala über die tropische Konvektion lehrt

 
Foto Landschaft mit dunklen Regenwolken Für Klimamodelle, die sich auf statistische Darstellungen der Konvektion stützen, war die genaue Erfassung der Lage sowie der tageszeitlichen und saisonalen Variabilität des tropischen Regengürtels, sowohl über Land als auch über Ozean, bisher unmöglich. Wie sieht es in Simulationen aus, die Konvektion explizit durch das Lösen der fluiddynamischen Gleichungen repräsentieren?  
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Für einen Tag Klimaforscherin: Girls'Day am Max-Planck-Institut für Meteorologie

 
Siegel: Wir machen mit! Das Max-Planck-Institut für Meteorologie beteiligt sich zusammen mit dem Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) und der Universität Hamburg auch in diesem Jahr wieder am Mädchen-Zukunftstag, dem Girls’ Day, am 27. April 2023.  
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Die simultane Berechnung von Komponenten erhöht die parallele Effizienz von Erdsystemmodellen

 
In einer kürzlich in der Zeitschrift Geoscientific Model Development veröffentlichten Studie zeigen Leonidas Linardakis und seine Kolleg*innen, wie grobskalige Parallelisierung von Komponenten die parallele Arbeitslast von Erdsystemmodellen erhöht und dazu führt, dass eine größere Anzahl von Rechenknoten effizient parallel genutzt werden kann. Die zusätzliche Dimension der Parallelität ermöglicht es den Wissenschaftler*innen, die Skalierbarkeit über die Grenzen etablierter…  
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Wie sich Eisrücken und Eishöcker auf das antarktische Eisschild auswirken

 
Abbildung Eisschelf Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie haben in einer Studie in The Cryosphere die Auswirkungen des Reibungswiderstands sowie der Schwankungen des Meeresspiegels auf die Entwicklung von Eisrücken und Eishöckern mit Hilfe dreidimensionaler idealisierter Eisschildsimulationen, die auch die umliegenden Schelfeise einbeziehen, untersucht. Sie zeigen, dass der gegenwärtige Zustand von Eisrücken und Eishöckern in der Antarktis von ihrer bisherigen Entwicklung abhängig ist.Forschende des…  
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Abteilung Klimaphysik

 
Abteilung Klimaphysik Abteilung Klimaphysik Unsere Forschung ist darauf fokussiert, zu verstehen wie das Klimasystem vom atmosphärischen Wassergehalt abhängt. Wir bemühen uns Fragen der Art zu beantworten wie Wolkenprozesse die planetare Albedo bestimmen, wie Feuchtigkeit die Struktur der Troposphäre beeinflusst, und wie ‘wasser-getriebene’ Zirkulationssysteme mit Erdoberfläche und Stratosphäre wechselwirken. Während der letzten Jahre haben diese Bemühungen zu neuen Entwicklungen sowohl in…  
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Verwaltung

 
Unsere Vewaltung unterstützt die wissenschaftlichen Abteilungen, Forschungsgruppen. Die Verwaltung ist in die Bereiche Personalverwaltung, Finanzbuchhaltung, Drittmittelmanagement (Antragsberatung und Projekte), Einkauf, Reisekosten sowie allgemeine Dienste und Betriebstechnik unterteilt. Die jeweiligen Ansprechpartner*innen finden Sie unten in dem jeweiligen Bereich. Verwaltungsleiterin: Chenbo Guo Kontakt Chenbo Guo Verwaltungsleiterin Tel.: +49 (0)40 41173-285 …  
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Nobelpreis für Physik 2021

 
Poster: Physik für das Klima und andere komplexe Phänomene Erstellt von: Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften Download pdf Poster 2021 [Storch] Hans von Storch (Autor und Herausgeber), From decoding turbulence to unveiling the fingerprint of climate change: The science of Klaus Hasselmann. - Cham: Springer, 2022. doi: 10.1007/978-3-030-91716-6 [Marotzke2021] Marotzke, J. (2021), Physik und Klima: Zum Physik-Nobelpreis 2021 an Syukuro Manabe und Klaus Hasselmann. Physik…  
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Stellenangebote

 
Stellenauschreibungen Schauen Sie gern auf der englischen Seite für wissenschaftliche Stellenangebote. Stellenangebote Stellenangebote  
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Die erste Version von ICON-Sapphire, die auf Erdsystem-Simulationen im Kilometermaßstab ausgerichtet ist

 
ICON_Sapphire_eyecatcher Beeinflussen Gewitter in der Atmosphäre die Mäanderbewegungen der Meeresströmungen? Wie wirken sich die Ozeanwirbel auf den Kohlenstoffhaushalt aus? Die Untersuchung solcher Fragen erfordert eine Simulation des Erdsystems mit einem Gitter, das feiner als 10 km ist. Dies ist nun mit der Veröffentlichung der ersten Version der am Max-Planck-Institut für Meteorologie entwickelten ICON-Sapphire-Konfiguration möglich. In der Veröffentlichung „ICON-Sapphire: simulating the components of the Earth…  
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Gesellschaftlicher Wandel wichtiger als physikalische Kipppunkte

 
Illustration,Zweiter „Hamburg Climate Futures Outlook“ erschienen: 1,5-Grad-Ziel nicht plausibel Eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius ist derzeit nicht plausibel. Das zeigt eine neue zentrale Studie des Exzellenzclusters „Klima, Klimawandel und Gesellschaft“ (CLICCS) der Universität Hamburg. Klimapolitik, Proteste, Ukraine-Krise: 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler prüften für den diesjährigen „Hamburg Climate Futures Outlook“, wie weit gesellschaftliche Veränderungen auf dem Weg sind – kombiniert mit einer Analyse physikalischer Prozesse, die als Kipppunkte…  
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Modellierung

 
ICON erhält seinen Namen von der Verwendung dreidimensionaler Gitter, die aus dem Ikosaeder (ICO) und der nicht-hydrostatischen (N) Dynamik abgeleitet sind. Es entstand als gemeinsames Projekt des MPI-M und des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Dieses Projekt hat sich um Entwicklungspartner am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ), der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erweitert. ICON umfasst Komponentenmodelle für die…  
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Chetankumar Jalihal setzt seine Forschung als Humboldt-Stipendiat fort

 
Portrait Chetankumar Jalihal Dr. Chetankumar Jalihal, Postdoc am MPI, hat sich erfolgreich um ein Humboldt-Forschungsstipendium für Postdocs beworben. Seit dem 1.1.2023 setzt er seine Forschung in der Arbeitsgruppe „Physik des Ozeans“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie fort – nun mit den Schwerpunkten atlantische meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) und Monsun.  
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