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Stochastische Ansätze in den Klimawissenschaften: Symposium „Hasselmann Legacy“

 
Renommierte Forscher*innen treffen sich am Max-Planck-Institut für Meteorologie, um aktuelle und zukünftige Arbeiten im Sinne von Klaus Hasselmanns Beiträgen zur Klimawissenschaft zu diskutieren.  
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Delegation der Chinesischen Akademie der Wissenschaften besucht das MPI-M

 
Zehn Personen sind im Max-Planck-Institut für Meteorologie um drei Büsten versammelt. Anlässlich der 50-jährigen Zusammenarbeit zwischen der Max-Planck-Gesellschaft und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften besucht derzeit eine chinesische Delegation das Max-Planck-Institut für Meteorologie. Die Partner intensivieren damit eine langjährige wichtige Partnerschaft.  
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Tropisches Windsystem in der oberen Atmosphäre erstmals explizit simuliert

 
Ein Windsystem in der tropischen Stratosphäre, das die saisonale Witterung entlang vieler Breitengrade beeinflussen kann, – die quasi-zweijährige Schwingung (quasi-biennial oscillation, QBO) – könnte sich im Zuge der globalen Erwärmung verändern. Die Simulation der QBO ist aber bislang ein Schwachpunkt vieler Klimamodelle, selbst unter aktuellen Klimabedingungen. Forscher des Max-Planck-Instituts für Meteorologie haben nun einen neuen Ansatz zur Simulation der QBO mit dem hochaufgelösten…  
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01.10.1999 | Direktor: Guy Brasseur Abteilung 1: Biogeochemical System -> Brasseur hatte großen Einfluss auf die Form des Instituts und es zunehmend auf die Modellierung ausrichetet -> er wird zugleich Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Klimarechenzentrums 31.10.1999 | Emeritierung von Klaus Hasselmann 01.10.1999 | Direktor: Guy Brasseur Juni 1987 Unterzeichnung eines Rahmenvertrages für das geplante DKRZ 12.06.1987 Unterzeichnung eines Rahmenvertrages für das in Hamburg als…  
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Klimaprojektionen im Kilometermaßstab dank einer neuen Generation von Modellen

 
ICON-Simulation der Oberflächenwindgeschwindigkeit im Atlantik, angezeigt durch die Farben blau bis orange. Was wäre, wenn in Zukunft die Klimaforschung die geeigneten Instrumente bereitstellte, um die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusagen und damit zu helfen, die Folgen abzumildern? Solch eine Zukunft rückt in greifbare Nähe – dank der Entwicklung einer Reihe von fortschrittlichen Klimamodellen. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie steht mit an der Spitze dieser Bemühungen. Es koordiniert und beteiligt sich an mehreren nationalen und internationalen Projekten, die den Weg für eine neue…  
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Lennart Ramme erhält Wladimir-Köppen-Preis

 
Portrait: Lennart Ramme Lennart Ramme, Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Meteorologie, erhält für seine Doktorarbeit den mit 5000 Euro dotierten Wladimir-Köppen-Preis. Ramme hatte in seiner Promotion die Rolle des Ozeans während einer extremen Klimaveränderung der Erde vor 635 Millionen Jahren untersucht.  
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So wird Klimaanpassung erfolgreich

 
Zwei Hände halten einen Globus, auf dem fünf Orte markiert sind. Der Klimawandel zwingt die Menschen, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. Entscheidend ist jedoch, wie sie es tun. Der aktuelle Hamburg Climate Futures Outlook 2024 zeigt, dass nur eine nachhaltige Anpassung auf lange Sicht erfolgreich ist. Die zentrale Studie des Exzellenzclusters für Klimaforschung CLICCS der Universität Hamburg, zu der auch Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie beigetragen haben, gibt Empfehlungen für die Praxis.  
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Gemeinschaftliche Arbeit am Pazifikpuzzle: TROPICS-Workshop am MPI-M

 
Gruppe von Wissenschaftlern im Austauch Auf Einladung von MPI-M-Direktorin Sarah Kang treffen sich derzeit weltweit renommierte Klimaforscher*innen am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg. Das Ziel: Strategien für die Beantwortung einiger der drängendsten Fragen der Klimaforschung zu erarbeiten: Was bestimmt die Meeresoberflächentemperatur im tropischen Pazifik und wie wirkt sich diese auf das regionale und globale Klima aus?  
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Neue Studie versenkt eine alte Theorie für windschwache Äquatorregionen

 
MPI-M-Forscherin Julia Windmiller stellt eine alte Theorie für die von Segler*innen gefürchteten geringen Windgeschwindigkeiten in Äquatornähe vom Kopf auf die Füße. Demnach entstehen diese sogenannten Doldrums nicht durch aufsteigende Luft, sondern durch große Gebiete mit absinkender Luft in den Tropen. Die neue Studie wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlicht.  
168.

ORCESTRA: Halbzeit beim tropischen Wolkenexperiment

 
zwei Personen von hinten, zeigen in den blauen Himmel Mit acht aufeinander abgestimmten Messkampagnen vermessen MPI-M-Forschende und ihre Partnerinstitutionen aktuell die Atmosphäre über dem äquatorialen Atlantik. Sie wollen herausfinden, wie die Struktur des tropischen Regengürtels zustande kommt, wie sie sich in Zukunft verändern wird und was das für das Wettergeschehen bedeutet. Bei den Messungen kommt eine Vielzahl modernster Forschungsplattformen zum Einsatz – vom Schiff bis zum Satelliten.  
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