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Was wäre, wenn in Zukunft die Klimaforschung die geeigneten Instrumente bereitstellte, um die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusagen und damit zu helfen, die Folgen abzumildern? Solch eine Zukunft rückt in greifbare Nähe – dank der Entwicklung einer Reihe von fortschrittlichen Klimamodellen. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie steht mit an der Spitze dieser Bemühungen. Es koordiniert und beteiligt sich an mehreren nationalen und internationalen Projekten, die den Weg für eine neue…
Lennart Ramme, Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Meteorologie, erhält für seine Doktorarbeit den mit 5000 Euro dotierten Wladimir-Köppen-Preis. Ramme hatte in seiner Promotion die Rolle des Ozeans während einer extremen Klimaveränderung der Erde vor 635 Millionen Jahren untersucht.
Der Klimawandel zwingt die Menschen, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. Entscheidend ist jedoch, wie sie es tun. Der aktuelle Hamburg Climate Futures Outlook 2024 zeigt, dass nur eine nachhaltige Anpassung auf lange Sicht erfolgreich ist. Die zentrale Studie des Exzellenzclusters für Klimaforschung CLICCS der Universität Hamburg, zu der auch Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie beigetragen haben, gibt Empfehlungen für die Praxis.
Auf Einladung von MPI-M-Direktorin Sarah Kang treffen sich derzeit weltweit renommierte Klimaforscher*innen am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg. Das Ziel: Strategien für die Beantwortung einiger der drängendsten Fragen der Klimaforschung zu erarbeiten: Was bestimmt die Meeresoberflächentemperatur im tropischen Pazifik und wie wirkt sich diese auf das regionale und globale Klima aus?
MPI-M-Forscherin Julia Windmiller stellt eine alte Theorie für die von Segler*innen gefürchteten geringen Windgeschwindigkeiten in Äquatornähe vom Kopf auf die Füße. Demnach entstehen diese sogenannten Doldrums nicht durch aufsteigende Luft, sondern durch große Gebiete mit absinkender Luft in den Tropen. Die neue Studie wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlicht.
Mit acht aufeinander abgestimmten Messkampagnen vermessen MPI-M-Forschende und ihre Partnerinstitutionen aktuell die Atmosphäre über dem äquatorialen Atlantik. Sie wollen herausfinden, wie die Struktur des tropischen Regengürtels zustande kommt, wie sie sich in Zukunft verändern wird und was das für das Wettergeschehen bedeutet. Bei den Messungen kommt eine Vielzahl modernster Forschungsplattformen zum Einsatz – vom Schiff bis zum Satelliten.
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) freut sich, bekannt zu geben, dass Moritz Günther eine 4-jährige Postdoc-Position im Rahmen des deutsch-israelischen Max-Planck-Weizmann-Programms angetreten hat. Zusammen mit Prof. Sarah Kang, Leiterin der Abteilung Klimadynamik und Direktorin am MPI-M, und Prof. Yohai Kaspi, Abteilung Geophysikalische Fluiddynamik am Weizmann-Institut für Wissenschaften (Weizmann Institute of Science) in Tel Aviv, Israel, wird er als Postdoc in den nächsten…
Fünf Masterstudierende aus Ghana, Senegal, Nigeria, Benin und Guinea, die am WASCAL-Programm teilnehmen, hatten die einzigartige Gelegenheit, praxisnahe Forschungserfahrungen während der ORCESTRA-Kampagne zu sammeln. Das West African Science Service Centre on Climate Change and Adapted Land Use (WASCAL), unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), zielt darauf ab, wissenschaftliche Kapazitäten in Westafrika zu stärken, um den Herausforderungen des Klimawandels und der…
Die Menschen profitieren von der enormen Kapazität der Meere, Treibhausgase aufzunehmen. Der Arktische Ozean speichert aufgrund seiner kalten Temperaturen besonders viel CO2 im Verhältnis zu seiner Fläche. Doch dieser Effekt wird in Zukunft schwächer werden –¬ der Klimawandel ist eine Ursache dafür. Eine neue Studie des Exzellenzclusters CLICCS der Universität Hamburg zeigt, wie viel CO2 im Arktischen Ozean durch die Erosion von Permafrost in die Atmosphäre entweicht.
Am 10. August hatte ORCESTRA (das Orchester) seinen ersten Auftritt auf den Kapverden. PERCUSION (die Trommel) gibt den Takt vor, indem sie über dem Regengürtel des tropischen Atlantiks hin und her fliegt. Der MAESTRO steuert sein Flugzeug durch das Feld der Kumuluswolken rund um die Kapverden, um zu verstehen, wie konvektive Stürme entstehen. BOW-TIE (die Fliege) des MAESTROS reist mit dem Schiff von den Kapverden nach Barbados, und schaut von unten auf konvektive Stürme und deren…
Dass es im Sommer in Hamburg ganz besonders schön und lebenswert ist, wissen nicht nur die Hamburger*innen und die vielen Touristen. Traditionell heißt das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) in den Sommermonaten zahlreiche renommierte internationale Gastforschende in Hamburg und am Institut willkommen. Drei unserer Gäste – Dr. Martin Singh (Australien), Prof. Dr. Allison Wing und Prof. Dr. Brian Mapes (beide USA) – stellen wir hier näher vor: an welchen Forschungsprojekten arbeiten…