Meine Forschung
Ich beschäftige mich hauptsächlich mit der Mikrophysik von Wolken und ihrem Zusammenspiel mit dem Klima. Ich interessiere mich auch für Materialphysik, insbesondere für die Phasenübergänge nach Mott und Sordi. Weitere Informationen finden Sie in der englischen Version der Website
Meine Forschung
Seit Jun 2024 Doktorand, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, Deutschland Okt 2021 - Feb 2024 MSc in Ozean und Klimaphysik, Universität Hamburg. Hamburg, Deutschland -Masterarbeit: Machine Learning-driven Infilling of Precipitation Recordings over Germany -Arbeitsgruppe: Climate Informatics and Technologies, Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ) Sep 2015 - Jun 2021 BSc in Physik, Universität Kreta, Heraklion, Griechenland -Bachelorarbeit: Machine…
Krieger, D., Weisse, R., Baehr, J., and Borchert, L. F.: Machine Learning-Driven Skillful Decadal Predictions of German Bight Storm Surges. Geophysical Research Letters, 52, e2024GL111558. doi:10.1029/2024GL111558, 2025.
Krieger, D., Brune, S., Baehr, J., and Weisse, R.: Improving seasonal predictions of German Bight storm activity. Natural Hazards and Earth System Sciences, 24, 1539-1554. doi:10.5194/nhess-24-1539-2024, 2024.
Olonscheck, D., Suarez-Gutierrez, L., Milinski, S.,…
Peter Korn, Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie, ist zum Gastprofessor am renommierten Imperial College London ernannt worden. Dies unterstreicht den Erfolg der langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Mathematiker und seinen britischen Kolleg*innen und soll diese weiter intensivieren.
Zwischen dem Höhepunkt der letzten Eiszeit und heute waren Menschen starken Klimaänderungen ausgesetzt: Aufgrund des steigenden Meeresspiegels gingen Küstensiedlungsgebiete verloren, und wiederkehrende Phasen starker abrupter Abkühlungsereignisse zwangen sie zur Anpassung. Die Ursache dieser starken Temperaturschwankungen in den vergangenen 20 000 Jahren konnten Forschende nun mithilfe eines neuartigen gekoppelten Klima-Eisschild-Modells bestimmen.
Eine erstaunliche Fernwirkung mit Ursprung im Südlichen Ozean sorgt dafür, dass Ostasien in Zukunft feuchtere Sommer und den westlichen USA feuchtere Winter bevorstehen. Eine neue Studie schlüsselt erstmals die Prozesskette auf und liefert eine Erklärung für die Unsicherheit bisheriger Prognosen.
Außenansichten des Gebäudes des Max-Planck-Instituts für Meteorologie
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Institutsbroschüre
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Pressemitteilung
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50 Jahre Klimaforschung
Personen
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50 Jahre Klimaforschung - Medienkit und Materialien
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Dr. Denise Müller-Dum
Referentin für PR und Kommunikation Tel.: +49 (0)40 41173-387 …
Forschungsideen in die Realität umsetzen - das MPI-M-Inkubatorprogramm
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) bringt führende Köpfe aus den Bereichen Erdsystemwissenschaften, Physik, Mathematik und Computermodellierung in einem exzellenten und weltweit führenden Forschungsumfeld zusammen.
Mit dem Incubator Program haben wir ein neues Format im Rahmen unseres Gastprogramms geschaffen: Es richtet sich an Forscher*innen aus aller Welt, die visionäre Projektideen verfolgen und eine…
Die Klimaforschung hat viele Aspekte des Klimasystems und seine Reaktion auf den Anstieg des Kohlendioxid-Gehalts in der Atmosphäre richtig vorhergesagt. In jüngster Zeit weicht die Realität aber gerade bei regionalen Klimaveränderungen immer häufiger von den Erwartungen der Wissenschaftler*innen ab. Parallel kommen neuartige Rechenansätze auf. Forschende deuten diese Situation als eine Weiterentwicklung der Disziplin. Dabei sei die Akzeptanz von Diskrepanzen ein wichtiger Weg vorwärts.