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50 Jahre Klimaforschung am Max-Planck-Institut für Meteorologie

 
Montage aus NASA – Erde von Apollo 17 aus gesehen und Unsplash ( und Unsplash (Universium) In der Klimaforschung hat sich Einiges getan, seit das Max-Planck-Institut für Meteorologie vor 50 Jahren gegründet wurde. Die Aktivitäten des Instituts haben schon immer dazu beigetragen, die sich entwickelnden Grenzen des Fachgebiets zu definieren. Ein Blick in die Institutsgeschichte liefert deshalb auch einen guten Überblick über die Klimaforschung im vergangenen halben Jahrhundert.  
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Mikroplastik in der Luft: Wo kommt es her, wo geht es hin?

 
Ein mit Plastik verschmutzter Strand im Sonnenschein, der Himmel ist bewölkt. Wie winzige Plastikpartikel in die Atmosphäre gelangen, ist eine wichtige Frage, denn Mikroplastik in der Luft ist eine potenzielle Gesundheitsgefahr. Mithilfe eines globalen Modells für den Transport von chemischen Substanzen haben Forschende nachgewiesen, dass der Ozean entgegen früherer Behauptungen keine wichtige Quelle für Mikroplastik in der Atmosphäre ist, sondern eine bedeutende Senke.  
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Ozean, Konvektion, Anpassung: Drei neue Arbeitsgruppen starten am MPI-M

 
Chao Li, Hans Segura und Noel Brizuela am Max-Planck-Institut für Meteorologie. Sie stehen an einem Geländer vor einer großformatigen und ästhetischen Visualisierung. Drei neu eingerichtete Arbeitsgruppen befassen sich am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) mit hochaktuellen Themen der Klimaforschung. Die Gruppen, die jeweils in einer der drei Abteilungen des MPI-M angesiedelt sind, werden von international anerkannten Forschern geleitet, was die Verbindungen des Instituts mit der weltweiten Klimaforschungsgemeinschaft weiterhin stärkt.  
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Schwächere Meeresströmung könnte Billionen kosten

 
Wellen am Nordseestrand, der Himmel ist bedeckt. Ein gewaltiger Antrieb für das Weltklima schwächelt: das System von Meeresströmungen, das Nordatlantische Umwälzströmung genannt wird und zu dem auch der Golfstrom gehört. Eine neue Studie von Forschenden des Exzellenzclusters CLICCS der Universität Hamburg und des Max-Planck-Instituts für Meteorologie zeigt, dass die Abschwächung bis zum Jahr 2100 Folgekosten von mehreren Billionen Euro verursachen könnte.  
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Studie erklärt unerwartete Verstärkung der Walker-Zirkulation in jüngster Zeit

 
Grafische Darstellung der Verstärkung (links) und Abschwächung (rechts) der Walker-Zirkulation, mit englischer Beschriftung Die Walker-Zirkulation, ein atmosphärischer Strömungskreislauf in den Tropen, hat sich in den vergangenen Jahren beschleunigt – zur Verwunderung von Klimaforschenden, die das Gegenteil erwartet hatten. Wissenschaftler*innen haben den Grund dafür gefunden, indem sie die konkurrierenden Effekte von globaler Erwärmung und Mustern der Meeresoberflächentemperatur aufzeigten.  
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Wechselwirkung Klima-Biosphäre

 
Prof. Dr. Victor Brovkin  
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TROPICS Workshop

 
TROPICS Workshop TROPICS Workshop Bitte wechseln Sie zur englischen Seite.  
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Forschungsgruppe der Direktorin

 
Prof. Dr. Sarah M. Kang  
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Amazonas-Regenwald widerstandsfähiger als gedacht

 
Ein Bild des Amazonas-Regenwaldes. Die untere Hälfte ist komplett von grünen Baumkronen bedeckt, darüber liegt eine dichte Wolkendecke. Eine Wolke steigt aus der Blätterdecke auf. Der durchschnittliche Jahresniederschlag in der Amazonasregion wird sich neusten Erkenntnissen zufolge nicht wesentlich ändern, selbst wenn diese vollständig abgeholzt würde. Dies steht im Gegensatz zu früheren Befürchtungen, dass sich das Gebiet ab einem bestimmten Punkt in eine Savanne verwandeln würde. Die Forscherinnen, die die Studie durchgeführt haben, geben aber auch zu bedenken: Um sich ein umfassendes Bild von den Folgen der Entwaldung machen zu können, braucht es mehr als einen…  
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Vorschlag zum besseren Umgang mit schiffsbasierten Messdaten

 
Das Forschungsschiff Maria S. Merian auf offenem Meer, fotografiert von oben. Auf der Heckseite steigt ein Ballon mit einer Radiosonde in den Himmel. Eine nachvollziehbare Aufbereitung von Forschungsdaten erleichtert die wissenschaftliche Arbeit und dient ihren Zielen langfristig. Anhand von Messdaten, die sie bei einer Schiffskampagne im Atlantik erhoben haben, machen Forschende einen Vorschlag für eine einheitliche Vorgehensweise.  
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Zukunftstag in der Klimaforschung am 3. April 2025

 
Girls' Day und Boys' Day Logo in einer Grafik. Für einen Tag können Mädchen und Jungs ab 12 Jahren in den Alltag von Klimaforscher*innen hineinschnuppern: Das Max-Planck-Institut für Meteorologie und das Deutsche Klimarechenzentrum bieten ein gemeinsames Programm zum Zukunftstag am 3. April 2025 an.  
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Symposium und Senatsempfang

 
Symposium 50 Years of Probing the Earth System: Lessons Learned and Future Directions 23.04.2025, Saalhaus der Patriotischen Gesellschaft, Reimarus-Saal Sprecher*innen: Prof. Dr. Jochem Marotzke, MPI for Meteorology / Opening Words Prof. Dr. Sarah Kang, MPI for Meteorology / Navigating the (Un)certainties of Climate Change: Future Directions for Research Prof. Dr. Gabi Hegerl, University of Edinburgh / Fingerprints of Climate Change: from global Temperature to Climate…  
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