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Ein neuer Mechanismus zur Synchronisierung von Heinrich-Ereignissen mit Dansgaard-Oeschger-Zyklen

 
Die Klimaentwicklung während der letzten Eiszeit (ca. 65.000-15.000 Jahre vor heute) wurde von zwei prominenten Signalen der Klimavariabilität geprägt: den Dansgaard-Oeschger Zyklen und den Heinrich-Ereignissen. Dansgaard-Oeschger Zyklen sind bekannt als immer wieder auftretende abrupte Temperaturanstiege und -abnahmen, während Heinrich-Ereignisse ausgelöst durch Instabilitäten vom Laurentidischen Eisschild mit einem Eintrag von großen Mengen an Eisbergen in den Nordatlantik assoziiert sind.…  
2.

Zentrale IT

 
Kontakt Rainer Weigle Gruppenleiter Tel.: +49 (0)40 41173-373 rainer.weigle@mpimet.mpg.de Helpdesk Tel.: +49 (0)40 41173-361 help-it@mpimet.mpg.de Kontakt Zentrale IT Zentrale IT Die IT-Versorgung wird am MPI-M durch die Gruppe Central IT Services (CIS) bereitgestellt. Die wichtigsten Dienste der Zentralen IT sind: Beschaffung, Einrichtung und Verwaltung von IT-Hardware und -Software sowohl für die Nutzer*innen (Laptops, PCs) als auch für die Infrastruktur (Server, Netzwerke…  
3.

CO2-Messungen auf dem Ozean: eine einzelne Segelyacht macht einen Unterschied

 
Schmuckbild aus Grafik CO2-Flüsse Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel eine einzelne Messkampagne bei der Schätzung der Kohlenstoffsenke im Ozean ausmacht? In einer Studie, die kürzlich in Scientific Reports veröffentlicht wurde, zeigen Jaqueline Behncke und Peter Landschützer vom Max-Planck-Institut für Meteorologie zusammen mit Toste Tanhua vom GEOMAR, dass die Daten einer einzigen Segelyacht die Schätzungen der marinen Kohlenstoffsenke erheblich beeinflussen. Im Südpolarmeer, wo wenige Messkampagnen stattfinden, machen…  
4.

Was passiert, wenn eine Schneeball-Erde schmilzt?

 
Bild Schneeballerde Wenn eine Schneeball-Erde schmilzt, geht der Planet schnell in ein heißes "Supertreibhausklima" über, das hunderttausend Jahre oder länger anhält - so die klassische Theorie. In einer neuen Veröffentlichung zeigen die MPI-M Wissenschaftler Lennart Ramme, Tatiana Ilyina und Jochem Marotzke, dass dieses Konzept zu vereinfacht ist, da die mit dem Abschmelzen einhergehenden Transformationen im Ozean nicht zu vernachlässigende Prozesse des Kohlenstoffkreislaufs antreiben, die die Entwicklung der…  
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Timeline

 
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6.

Gekoppelte Klimamodelle unterschätzen systematisch den Strahlungseffekt auf die Oberflächenerwärmung

 
Schmuckbild: Grafik der TOA-Strahlung Bilden Klimamodelle die Kopplung zwischen der Erwärmung der Erdoberfläche und der Strahlung über der Atmosphäre realistisch ab? Dirk Olonscheck, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie, und Maria Rugenstein, Assistenzprofessorin an der Colorado State University, zeigen, dass die Modelle die beobachtete Stärke der Kopplung systematisch unterschätzen. Dadurch akkumulieren die Modelle zu viel Energie in der Atmosphäre, was zu einer möglicherweise zu hohen…  
7.

Die Einbeziehung von Eisbergen in Computermodelle trägt zum besseren Verständnis vergangener Änderungen des Klimas bei

 
Grafik des Eisberg-Schmelzwasserflusses im Atlantik In ihrer neuen Studie zeigen Olga Erokhina und Uwe Mikolajewicz, dass die Einbeziehung von Eisbergen in Klimamodelle den Wissenschaftlern helfen kann, den Einfluss schmelzender Eisberge auf das Klima der Erde besser zu verstehen. Obwohl Eisberge ein wichtiger Bestandteil des Klimasystems sind, werden sie in den meisten Modellen nicht berücksichtigt — unter anderem, weil sie sehr rechenintensiv sind. Erokhina und Mikolajewicz haben nun einen neuen Ansatz gefunden, um sie in die Klimamodelle…  
8.

Xibo news

 
Aktuelles Aktuelles  
9.

Regen bevorzugt trockene Böden - nach einem globalen Klimamodell der nächsten Generation

 
Regenwolke über einem abgeernteten Getreidefeld In einer aktuellen Studie zeigen Dr. Junhong Lee und Dr. Cathy Hohenegger, dass ein Klimamodell der nächsten Generation einen anderen Zusammenhang zwischen dem im Boden gespeicherten Wasser und dem Niederschlag zeigt als ein modernes Klimamodell. Dieses Ergebnis stellt die Fähigkeit herkömmlicher Klimamodelle zur Beantwortung von Fragen zum Klima über Land in Frage.  
10.

Clemens Schannwell

 
PalMod -  From the Last Interglacial to the Anthropocene - Modeling a Complete Glacial Cycle Scalar - Quantifying millennial timescale grounding-line retreat in East Antarctica Projekte Seit  November 2019 Postdoc am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Deutschland Juni 2017 - November 2019 Postdoc an der Universität Tübingen, Deutschland November 2013- Juni 2017 PhD in Glaziologie, University of Birmingham und British Antarctic Survey, UK 2012-2013 MSc by…  
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Klaus Fraedrich

 
Biografie und Forschung Klaus Fraedrich ist Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, Deutschland. Zu seinen früheren Tätigkeiten zählen: Professor an der Universität Hamburg, der Freien Universität Berlin, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (alle in Deutschland); Gastprofessor an den Universitäten New South Wales (Sydney, Australien), Washington (Seattle, USA), Wisconsin (Madison, USA), Nanjing University of Information Science and Technology…  
12.

Auf dem Weg zur Auflösung der internen Gezeiten im Ozean

 
In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung zeigte Prof. Jin-Song von Storch zusammen mit anderen Wissenschaftler*innen, dass die Ozeankomponente des ICON-Modells in der Lage ist, die wichtigsten Eigenschaften von Tiden im offenen Ozean (auch bekannt als barotrope Gezeiten oder Oberflächengezeiten) realistisch zu simulieren. Diese Fähigkeit ist eine Voraussetzung dafür, dass die Ozeankomponente von ICON mit Auflösung im Kilometerbereich die internen Gezeiten realistisch simulieren kann, die…  
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