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229.

Energetik des Klimas

 
Prof. Dr. Jin-Song von Storch  
230.

Wellengetriebene Zirkulation

 
Dr. Marco Giorgetta  
231.

Beobachtung tropischer Wolken

 
Dr. Julia Windmiller  
232.

Climate Surface Interaction

 
Dr. Cathy Hohenegger  
233.

Stipendienprogramm des Instituts

 
Unser Max-Planck-Institut für Meteorologie bietet ein Stipendienprogramm an, um die wissenschaftliche Zusammenarbeit und einen lebendigen Austausch auf internationaler Ebene zu fördern. Im Rahmen des Stipendienprogramms können hochrangige wissenschaftliche Besucher*innen aus dem Ausland, deren Forschungsinteressen gut mit den Arbeitsschwerpunkten unseres Instituts zusammenpassen, für einen festgelegten Zeitraum durch ein Stipendium unterstützt werden. Die Höhe der Förderung hängt von der…  
234.

Erfolgreiche Ausbildung am Institut: Olaf Mantz-Hansen 2. Landessieger im Feinwerkmechaniker-Handwerk

 
Portrait Mantz-Hansen Die Gesellenprüfung 2023 zum Feinwerkmechaniker mit dem Schwerpunkt Feinmechanik schloss Olaf Mantz-Hansen sehr erfolgreich als 2. Landessieger in Hamburg ab. Ein wirklich feines Händchen braucht der nun ehemalige Auszubildende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-M) als Feinwerkmechaniker für seine Aufgaben. Seine Vorliebe für Präzision konnte Olaf Mantz-Hansen während seiner 3,5-jähringen Ausbildung in der Werkstatt des MPI-M einbringen und vervollkommnen.  
235.

Tatiana Ilyina ist neue Professorin an der Universität Hamburg und am Helmholtz-Zentrum Hereon

 
Photo Ilyina Prof. Tatiana Ilyina, Wissenschaftlerin und Leiterin der Gruppe Biogeochemie des Ozeans am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), ist seit Kurzem Professorin an der Universität Hamburg und am Helmholtz-Zentrum Hereon. Am MPI-M wird sie auch weiterhin ihre Forschungsgruppe leiten. Das MPI-M gratuliert ihr herzlich zu diesem weiteren erfolgreichen Schritt ihrer Karriere.  
236.

Wenn Neptun mit Dominosteinen spielt: Wie der Südliche Ozean die globale Rückkopplungsstärke des Klimawandels steuert

 
In einer Studie von Kang et al. wird eine neue Hypothese für die anomale Verlangsamung der durchschnittlichen globalen Oberflächenerwärmung zwischen 1979 und 2013 aufgestellt. Die Wissenschaftler*innen schlagen vor, dass die beobachtete Abkühlung des Südlichen Ozeans, die oft mit La-Niña-ähnlichen Trends der Meeresoberflächentemperatur im Pazifik in Verbindung gebracht wird, während dieser Zeit teilweise zu einer negativeren globalen Rückkopplungsstärke des Klimawandels beigetragen haben…  
237.

Sarah M. Kang zur neuen Direktorin am Max-Planck-Institut für Meteorologie ernannt

 
Foto von Sarah Kang Sarah M. Kang wird am 15. August 2023 neue Direktorin am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M). Sie stößt vom Department of Urban and Environmental Engineering des Ulsan National Institute of Science and Technology (UNIST) in Südkorea, wo sie eine Professur innehat, zum MPI-M.  
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Direktor*innen

 
Mein langfristiges Ziel hier am Institut ist es, besser zu verstehen, wie physikalische Prozesse, insbesondere Wolken und Feuchtekonvektion, das Verhalten und die Sensitivität des Klimasystems bestimmen. Wohl einer der wichtigsten Einflüsse auf das globale und regionale Klima ist die planetare Albedo. Was bestimmt die Verteilung von Wolken und somit die planetare Albedo? Wie unterschiedlich können Wolkenverteilungen sein? Wie vermitteln Wolken und Feuchteprozesse Störungen an das System?…  
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Jule Radtke erhält den CFMIP-GASS-Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen

 
Foto von Jule Radtke Jule Radtke, Postdoktorandin in der gemeinsamen CLICCS-Arbeitsgruppe „Drivers of Tropical Circulations“ des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Hamburg, wurde auf der gemeinsamen Konferenz des Cloud Feedback Model Intercomparison Project (CFMIP) und Global Atmospheric System Studies (GASS) 2023 in Paris mit dem Early Career Scientist (ECS) Award ausgezeichnet. Der Preis würdigt ihre Posterpräsentation mit dem Titel „Spatial Organization Affects the Pathway to Precipitation…  
240.

Methanemissionen aus arktischen Tümpeln reagieren auf wärmebedingte Vegetationsänderungen

 
Foto Mensch in Sumpflandschaft Arktische Tümpel sind bedeutsam als Quellen für das Treibhausgas Methan, jedoch fehlt es an Wissen, wie sich diese Emissionen durch den Klimawandel verändern werden. In einer neuen Studie entwickelten Forscher:innen des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen der Universität Hamburg ein spezialisiertes Modell, um genau dies zu untersuchen. Ihre Ergebnisse deuten auf einen erheblichen Anstieg der Emissionen hin, der vor allem durch eine produktivere und…  
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