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Sarah M. Kang zur neuen Direktorin am Max-Planck-Institut für Meteorologie ernannt

 
Foto von Sarah Kang Sarah M. Kang wird am 15. August 2023 neue Direktorin am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M). Sie stößt vom Department of Urban and Environmental Engineering des Ulsan National Institute of Science and Technology (UNIST) in Südkorea, wo sie eine Professur innehat, zum MPI-M.  
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Direktor*innen

 
Mein langfristiges Ziel hier am Institut ist es, besser zu verstehen, wie physikalische Prozesse, insbesondere Wolken und Feuchtekonvektion, das Verhalten und die Sensitivität des Klimasystems bestimmen. Wohl einer der wichtigsten Einflüsse auf das globale und regionale Klima ist die planetare Albedo. Was bestimmt die Verteilung von Wolken und somit die planetare Albedo? Wie unterschiedlich können Wolkenverteilungen sein? Wie vermitteln Wolken und Feuchteprozesse Störungen an das System?…  
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Jule Radtke erhält den CFMIP-GASS-Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen

 
Foto von Jule Radtke Jule Radtke, Postdoktorandin in der gemeinsamen CLICCS-Arbeitsgruppe „Drivers of Tropical Circulations“ des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Hamburg, wurde auf der gemeinsamen Konferenz des Cloud Feedback Model Intercomparison Project (CFMIP) und Global Atmospheric System Studies (GASS) 2023 in Paris mit dem Early Career Scientist (ECS) Award ausgezeichnet. Der Preis würdigt ihre Posterpräsentation mit dem Titel „Spatial Organization Affects the Pathway to Precipitation…  
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Methanemissionen aus arktischen Tümpeln reagieren auf wärmebedingte Vegetationsänderungen

 
Foto Mensch in Sumpflandschaft Arktische Tümpel sind bedeutsam als Quellen für das Treibhausgas Methan, jedoch fehlt es an Wissen, wie sich diese Emissionen durch den Klimawandel verändern werden. In einer neuen Studie entwickelten Forscher:innen des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen der Universität Hamburg ein spezialisiertes Modell, um genau dies zu untersuchen. Ihre Ergebnisse deuten auf einen erheblichen Anstieg der Emissionen hin, der vor allem durch eine produktivere und…  
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Der Aufteilung des Regens auf der Spur

 
Kann es über Land mehr regnen als über dem Ozean? Vielleicht scheint die offensichtliche Antwort „Ja“ zu lauten. Doch Land und Ozean sind Komponenten eines gekoppelten Systems, dessen Feuchteflüsse durch das Gesetz der Wassererhaltung beschränkt sind. Luca Schmidt und Cathy Hohenegger entwickelten ein konzeptionelles Modell, um zu untersuchen, welche atmosphärischen Prozesse und Oberflächeneigenschaften die Regenaufteilung zwischen Land und Ozean in den Tropen bestimmen. Ihre Arbeit zeigt, dass…  
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Berlin Summit for EVE — Summit Statement

 
Die zusammenfassende Erklärung des Berlin Summit for Earth Virtualization Engines (EVE) ist ein leidenschaftlicher Aufruf zur internationalen Zusammenarbeit, um Wissenschaft und Technologie voranzutreiben, damit „jeder Mensch weiß, wie Klima und Klimawandel ihn betreffen, und dieses Wissen zum Handeln befähigt“. Das Summit Statement, das von den Teilnehmer*innen des Summits verfasst und unterzeichnet wurde, beschreibt kurz und bündig, wie Unzulänglichkeiten und Ungerechtigkeiten in der Art und…  
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Indische Masterstudenten beginnen ihre Arbeit am Max-Planck-Institut für Meteorologie im Rahmen des IISER-MPG-Master-Praktikumsprogramms

 
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie ist Partner in einem neuen Kooperations-Programm der Max-Planck-Gesellschaft mit den Indian Institutes for Science Education and Research (IISERs) zur Umsetzung von Forschungsaufenthalten für junge talentierte Masterstudierende aus Indien an einem Max-Planck-Institut.  
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Von der Arktis bis in die Tropen: Was Dauerfrostböden mit Methan zu tun haben

 
Blick auf Dauerfrostboden aus Vogelperspektive Eine neue Studie unter der Leitung von Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Hamburg, zeigt, dass unabhängig davon, ob Böden nach dem Abtauen des Dauerfrosts austrocknen oder nicht, die Methanemissionen in beiden Szenarien sehr ähnlich sein könnten. Zudem fanden sie heraus, dass der Zustand der Dauerfrostböden nicht nur lokale Auswirkungen hat, sondern sogar die Methanemissionen der Tropen beeinflussen könnte.  
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Das Auf und Ab in Regenwolken

 
Regenwolken über dem Atlantik Bei Regenwolken ist die Luft, die nach unten strömt, fast genauso wichtig wie die Luft, die nach oben strömt. Diese konvektiven Abwinde können nicht nur Aufwinde beenden, sondern beeinflussen auch die Eigenschaften der oberflächennahen Luft und die Oberflächenwinde. Die Vorhersage von Abwinden unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen ist jedoch schwierig, da ihre Eigenschaften von mehreren miteinander verbundenen Prozessen abhängen. In einer neuen Studie unter der Leitung von Dr. Julia…  
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Der „Berlin Summit for EVE“: Wie wir die Klima-Informationslücke schließen können

 
Nie zuvor in Millionen von Jahren hat sich unser Planet so schnell erwärmt wie heute. Ein besorgniserregender Ausdruck dieses Wandels sind die jüngsten und wiederholten Wetterereignisse, die zu immer häufigeren, tragischen und teuren Naturkatastrophen geführt haben. Rekordhitzewellen, Wald- und Buschbrände, Überschwemmungen an Flüssen und Küsten, Dürren und der Anstieg des Meeresspiegels bedrohen unsere Gegenwart und Zukunft. Gemeinschaften auf der ganzen Welt erwarten rechtzeitige und genaue…  
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Tiffany Shaw erhält den Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis

 
Portrait T. Shaw Prof. Tiffany Shaw, international anerkannte Atmosphärenphysikerin an der Universität Chicago, wurde für ihre herausragende Forschungsleistung von der Alexander von Humboldt-Stiftung mit dem Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis ausgezeichnet.  
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Neue Studie zeigt, dass die Permafrost-Hydrologie eine wichtige Rolle in globalen Klimasimulationen spielt

 
Foto: Permafrost Erdsystemmodelle weisen große Unterschiede hinsichtlich des simulierten Klimas der arktischen und subarktischen Zone auf, insbesondere in Bezug auf Meereiskonzentrationen, Oberflächentemperaturen, Verdunstungs- und Niederschlagsmengen auf. Eine neue Studie, geleitet von Forschern des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universitäten Hamburg und Madrid sowie des Norwegischen Forschungszentrums NORCE, untersuchte die Parametrisierung der…  
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