Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel eine einzelne Messkampagne bei der Schätzung der Kohlenstoffsenke im Ozean ausmacht? In einer Studie, die kürzlich in Scientific Reports veröffentlicht wurde, zeigen Jaqueline Behncke und Peter Landschützer vom Max-Planck-Institut für Meteorologie zusammen mit Toste Tanhua vom GEOMAR, dass die Daten einer einzigen Segelyacht die Schätzungen der marinen Kohlenstoffsenke erheblich beeinflussen. Im Südpolarmeer, wo wenige Messkampagnen stattfinden, machen
… Hilfskraft für die Betreuung von Vorbereitungskursen, Linearer Algebra und Statistikkursen
Studentische Hilfskraft für das Koordinationsteam für internationale Masterstudenten
Lebenslauf
Gensch, L., Jantke, K., Rasche, L., & Schneider, U. A. (2024). Pesticide risk assessment in European agriculture: Distribution patterns, ban-substitution effects and regulatory implications. Environmental Pollution (348). https://doi.org/10.1016/j.envpol.2024.123836
Veröffentlichungen
Ich promoviere seit…
…Eine Delegation hochrangiger Vertreter*innen unter der Leitung von Prof. Dr. Renhe Zhang, dem ehemaligen Vizepräsidenten der Fudan Universität, besucht am 21. und 22. Mai 2024 das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ).
Ausstellung über die Nobelpreisträger*innen der Max-Planck-Gesellschaft
Die anlässlich des 75. Jubiläums der Max-Planck-Gesellschaft entwickelte Wanderausstellung gastiert ab 24. Januar in Hamburg und wird am 1. März in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky im Rahmen einer Finissage mit Podiumsgespräch ihren Abschluss finden.
… dieses Potenzial voll auszuschöpfen.
Forschung
H. Franke, M. A. Giorgetta: Toward the direct simulation of the quasi-biennial oscillation in a global storm-resolving model, Journal of Advances in Modeling Earth Systems, https://doi.org/10.1029/2024MS004381, 2024.
H. Franke, P. Preusse, M. A. Giorgetta: Changes of tropical gravity waves and the quasi-biennial oscillation in storm-resolving simulations of idealized global warming, Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society,…
In einer neuen Studie hat Lara Wallberg zusammen mit Laura Suarez-Gutierrez, Daniela Matei und Wolfgang Müller den Zusammenhang zwischen extrem warmen europäischen Sommern und Veränderungen im Nordatlantik untersucht. Hierbei fanden sie einen Mechanismus, durch den extrem warmen europäischen Sommern ein Wärmestau auf sub-dekadischen Zeitskalen von fünf bis zehn Jahren im Nordatlantik vorausgeht. Dabei führen Anomalien des Wärmetransports im Ozean, und damit verbundene Änderungen des ozeanischen
In einer neuen Studie zeigen Moritz Günther, Hauke Schmidt, Claudia Timmreck und Matthew Toohey, wie der Strahlungsantrieb durch stratosphärische Aerosole zu einer Kaskade unerwarteter Effekte mit globalen Auswirkungen führt. Die Erwärmung durch das Aerosol verändert die stratosphärische Zirkulation, was die Verteilung der Strahlungsenergieflüsse stört und schließlich die Oberflächentemperatur in einer Weise beeinflusst, die das Klimasystem weltweit bestimmt.
Mit Blick auf die deutsche Bundestagswahl im Februar 2025 hat das Deutsche Klima-Konsortium Parteiführungen und Bundestagsmitglieder aufgefordert, Klimaschutz zentral in ihren Wahlprogrammen zu verankern. Der Brief im Wortlaut:
In Anerkennung seines Engagements für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit hat die American Geophysical Union Guy Brasseur mit dem Kaufman Outstanding Research and Unselfish Cooperation Award ausgezeichnet.
In einem Kommentar, der kürzlich in AGU Advances veröffentlicht wurde, teilt Prof. Bjorn Stevens, Direktor der Abteilung Klimaphysik am Max-Planck-Institut für Meteorologie, seine Ansichten über die Zukunft des Coupled Model Intercomparison Project (CMIP).
Renommierte Forscher*innen treffen sich am Max-Planck-Institut für Meteorologie, um aktuelle und zukünftige Arbeiten im Sinne von Klaus Hasselmanns Beiträgen zur Klimawissenschaft zu diskutieren.
Mithilfe des Forschungsflugzeugs HALO haben Wissenschaftler*innen über mehr als drei Monate hinweg Daten zur Wolkenbildung im Atlantik erfasst und wiederholt den Satelliten EarthCARE für gemeinsame Messungen abgepasst. Nun ist die vom Max-Planck-Institut für Meteorologie und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt geleitete Kampagne PERCUSION zu Ende.