Neues aus dem Institut
Auf dem Weg zu verbesserten CO2-Vorhersagen
Was ist der limitierende Faktor in der Vorhersagbarkeit der atmosphärischen CO2-Konzentration? Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für…
Methanemissionen aus arktischen Tümpeln reagieren auf wärmebedingte Vegetationsänderungen
Arktische Tümpel sind bedeutsam als Quellen für das Treibhausgas Methan, jedoch fehlt es an Wissen, wie sich diese Emissionen durch den Klimawandel…
Neue Studie zeigt, dass die Permafrost-Hydrologie eine wichtige Rolle in globalen Klimasimulationen spielt
Erdsystemmodelle weisen große Unterschiede hinsichtlich des simulierten Klimas der arktischen und subarktischen Zone auf, insbesondere in Bezug auf…
Tropische Feuchtgebiete bestimmen Methanentwicklung seit der letzten Eiszeit
In einer neuen Studie in Climate of the Past haben Dr. Thomas Kleinen und Prof. Victor Brovkin, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für…
Das Rätsel um die Ausbreitung der Wälder nach dem Höhepunkt der letzten Eiszeit
Wie schnell sich das Makro-Ökosystem Wald der nördlichen Hemisphäre in einem sich stark erwärmenden Klima, wie es z. B. für die nahe Zukunft…
Erdumlaufbahn und Treibhausgas-Konzentrationen beeinflussen afrikanische Feuchtperioden
Forscher des Max-Planck-Instituts für Meteorologie haben in einer neuen Studie untersucht, was in der Vergangenheit dazu geführt hat, dass…
Holozäne Vegetationsänderungen und ihre klimatischen Ursachen im MPI-ESM1.2
Verstehen wir die Veränderung der globalen Vegetationsmuster in den letzten Jahrtausenden während des Übergangs vom mittleren Holozän vor etwa 8000…
Strömungsphysik, Turbulenz und Vegetationsmodellierung: Martin Claußen und seine Forschungsinteressen
Nach 16 Jahren als Professor für Allgemeine Meteorologie an der Universität Hamburg und als Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M)…
Variabilität des Erdsystems in den letzten 8000 Jahren
Nach dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor etwa 21.000 Jahren zogen sich die großen Eismassen, die weite Teile Nordamerikas und Nordeuropas bedeckt…
Die Nachweisbarkeit der Klimaeffekte durch Abholzung ist erst nach Jahrzehnten möglich
Historisch beläuft sich die globale Entwaldung auf 22 Millionen Quadratkilometer (Mio km2) zwischen den Jahren 800 und 2015. Dieser Wert könnte sich…
Neue Studie zeigt sehr unterschiedlichen Einfluss der Abholzung auf Boden- und Lufttemperaturen
In einer neuen Studie, die kürzlich in Earth System Dynamics veröffentlicht und von Nature Climate Change als besonders interessanter Aufsatz…
Neue Methode zur Evaluierung von Erdsystemmodellen
In einer neuen Studie, die in Climate of the Past erschienen ist und vom Journal hervorgehoben wurde, haben Anne Dallmeyer, Victor Brovkin und Martin…