… of global models, Atmos. Chem. Phys., 18, 11323-11343, 2018. Meraner, K. & H. Schmidt: Climate impact of idealized winter polar mesospheric and stratospheric ozone losses due to energetic particle precipitation. Atmos. Chem. Phys., 18, 1079–1089,…
Die Arktis heizt sich im Zuge der globalen Erwärmung besonders schnell auf – mit gravierenden Folgen. So taut der dort weit verbreitete Permafrost, wobei die Böden in der nördlichen Permafrostregion doppelt so viel Kohlenstoff speichern wie die Atmosphäre. Was das für das globale Klima bedeutet, und welche erstaunlichen Rückkopplungen es dabei zu berücksichtigen gilt, erforschen Wissenschaftler*innen mithilfe von immer detailreicheren Klimamodellen.
Der tropische Pazifik bestimmt nicht nur das Wetter in verschiedenen Regionen der Welt, sondern auch die Gesamtantwort des Klimasystems auf menschengemachte Kohlendioxidemissionen. Die Vorgänge in dieser Region zu verstehen, ist wichtig, um mittel- und langfristige Anpassungsstrategien zu entwickeln. Aktuell stellt sich der Klimawandel im tropischen Pazifik aber völlig anders dar, als Klimaforscher*innen erwartet hatten. Doch die Arbeitsgruppe von Sarah Kang, Direktorin am Max-Planck-Institut
… of the Truncation Errors in Chiral Effective Field Theory for Nucelon Nucelon Theory Supervison: Evgeny Epelbaum, Christopher Körber 2017- 2020 B. Sc Physics, University Bochum Topic:…
… intertropischen Konvergenzzone (ITCZ).
Diese Messkampagne wird die bisherigen EUREC4A-Messungen ergänzen, die sich auf die winterlichen Passatwinde konzentriert haben, und ein umfassenderes Bild der tropischen Wetterzirkulation liefern. Dabei werden auch…
…ngen. So können beispielsweise geringfügige Verschiebungen in der Verteilung von Stürmen über dem tropischen Pazifik die Zugbahnen von Winterstürmen über Europa verändern. Ebenso können die Auswirkungen des Klimawandels auf die borealen Wälder die Holzmärkte stark…
Verstehen wir die Veränderung der globalen Vegetationsmuster in den letzten Jahrtausenden während des Übergangs vom mittleren Holozän vor etwa 8000 Jahren zum heutigen Klima? Können wir sogar vorhersagen, was wir auf der Grundlage unseres Wissens in paläobotanischen Aufzeichnungen erwarten müssten? Um diesen Fragen nachzugehen, haben Anne Dallmeyer, Martin Claussen (beide MPI-M), Ulrike Herzschuh (AWI) und Ko-Autoren die natürliche Vegetationsdynamik in den Holozän-Simulationen mit dem
Vereinfacht gesagt besteht die Hauptaufgabe des Klimasystems in der Umverteilung von Energie, insbesondere wird die von der Sonne empfangene Sonnenenergie in Wärmeenergie (oder Enthalpie) umgewandelt, die dann in den Weltraum zurückgestrahlt werden kann. Die Effizienz dieses Prozesses bestimmt die globale Temperatur. Diese Umverteilung und ihr Wirkungsgrad hängen von zwei Haupttransportmodi der Enthalpie ab, einem vom Äquator zu den Polen und dem anderen von der Oberfläche zur Atmosphäre. Die
Komplexe Erdsystemmodelle wie das Modell des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-ESM) haben für Klimaanwendungen eine stark reduzierte Auflösung. Die Erhöhung der Auflösung in einem gekoppelten Modell führt einerseits zu einer verbesserten Dynamik der Atmosphäre und des Ozeans und reduziert Fehler bei Mittelwerten und in der Variabilität vieler meteorologischer und ozeanografischer Größen. Zum Beispiel verbessern sich blockierende Wetterlage oder die Zugbahnen der Tiefdruckgebiete.