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Julia Windmiller neue Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Meteorologie

 
Julia Windmiller mit Model von HALO Dr. Julia Windmiller ist die neue wissenschaftliche Leiterin der Gruppe „Beobachtung tropischer Wolken“. Die Gruppe sammelt und nutzt Beobachtungsdaten tropischer Wolken und atmosphärischer Konvektion. Ihr Ziel ist es, das Verständnis tropischer Wolken zu vertiefen und Hypothesen über die Rolle von Wolken und Konvektion für das Klima zu testen. Zusammen mit Dr. Lutz Hirsch, der die Gruppe bisher geleitet hat und auch weiterhin die technische Leitung und Koordination innehaben wird, und den  
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Drei Forschungsstipendien für George Datseris

 
Dr. George Datseris, ein Wissenschaftler, der zuvor in der Abteilung „Die Atmosphäre im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie arbeitete, hat kürzlich ein Marie-Skłodowska-Curie-Postdoktorandenstipendium erhalten. Diese Auszeichnung folgt auf zwei weitere erfolgreiche Bewerbungen um ein Postdoc-Stipendium, zum einen das Royal Society International Newton Fellowship und zum anderen das Walter Benjamin-Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie krönen eine sehr  
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Und die Schäfchenwolken bleiben doch!

 
Heureka! Das soll der griechische Gelehrte Archimedes freudig gerufen haben, als er die Auftriebskraft entdeckte. Mehr als 2.000 Jahre später hat nun die namensähnliche meteorologische Messkampagne „EUREC4A“ einige der Auswirkungen des Auftriebs untersucht und dabei gute Neuigkeiten erbracht: Die Quellwolken in den Subtropen nehmen mit der Erwärmung weniger ab, als die empfindlichsten Modelle vorhersagen. Der Klimawandel muss durch eine erhöhte Aufnahme der Sonnenstrahlung nicht unbedingt  
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Forschungsschiffe

 
Rund 70 % der Erde sind von Ozeanen bedeckt. Daher kann die Bedeutung der Wechselwirkung von Ozean und Atmosphäre für unser Wetter und Klima gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die überwiegende Mehrzahl der meteorologischen Messstationen ist allerdings auf dem Festland installiert. Satellitenmessungen können das Fehlen von Beobachtungen über den Ozeanen zu einem gewissen Grad kompensieren, jedoch ist es oft schwierig, hochauflösende Daten nahe der Oberfläche zu erhalten. Dies ist  
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Beobachtungen

 
Beobachtungen sind Aufzeichnungen von Daten mit Hilfe wissenschaftlicher Messinstrumente. Weltweit gibt es unzählige Wetterstationen, die beispielsweise die Temperatur an Land, in der Luft und im Meer messen, sowie Satelliten, Schiffe und Flugzeuge, die ebenfalls Messungen verschiedener Größen vornehmen. Beobachtungen erfahren im Max-Planck-Institut für Meteorologie eine Renaissance. Dafür gibt es zwei Hauptgründe. Der eine ist, dass die wichtigsten Werkzeuge, die wir zur Untersuchung des  
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Der Einfluss von Klimastörungen auf das Timing von Heinrich-Ereignissen

 
Während der letzten Eiszeit (ca. 65.000-15.000 Jahre vor heute) prägten periodische Instabilitäten des nordamerikanischen Eisschildes die klimatische Entwicklung der nördlichen Hemisphäre. Diese Instabilitäten werden als Heinrich-Ereignisse bezeichnet und sind durch den Eintrag von großen Mengen an Eisbergen in den Nordatlantik charakterisiert. Die treibenden Mechanismen hinter diesen Ereignissen sind jedoch bis heute ungenügend verstanden. In einer neuen Studie untersuchen Schannwell et al.  
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Gekoppelte Klima-Eisschild Simulationen

 
Gekoppelte Klima-Eisschild Simulationen von der letzten Kaltzeit in die heutige Warmzeit Das Klimasystem hat sich während des Übergangs der letzten Kaltzeit in die heutige Warmzeit drastisch geändert. Ein Beispiel ist das komplette Abschmelzen der Eisschilde über Nordamerika und Skandinavien und der damit verbundene Meeresspiegelanstieg von ca. 120 m. Um Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Klimakomponenten zu simulieren, wird ein Modell des Erdsystems benötigt das explizit alle  
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Ist das Klima deterministisch oder stochastisch?

 
Prof. Jin-Song von Storch zeigt in einer neuen Arbeit, dass die Klimavariabilität auf ultralangen Zeitskalen entgegen der allgemeinen Auffassung nicht durch die dafür verantwortliche interne Dynamik auf den gleichen Zeitskalen bestimmt wird. Ihre Studie ist ein Anstoß für ein neues Denken. Ihr Ergebnis liefert einen ersten Beweis dafür, dass das Klima als dynamisches System nicht in einem absoluten Sinne deterministisch ist.  
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Bewerbung

 
Sie bringen mit: Einen erstklassigen Master-Abschluss mit schriftlicher Abschlussarbeit (!) in Physik, geophysikalischen Wissenschaften (einschließlich Meteorologie und Ozeanographie), Ökologie, Mathematik, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften oder Politikwissenschaften Student*innen, die derzeit an ihrer Masterarbeit arbeiten, werden ebenfalls ermutigt, sich zu bewerben Das Studien- und Arbeitspensum für Ihre beiden Abschlüsse (MSc und BSc) beträgt (mindestens)  
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Struktur und Betreuung

 
Prof. Dr. Sarah M. Kang Leitung IMPRS-ESM Tel.: +49 (0)40 41173-437 sarah.kang@mpimet.mpg.de Name;First name;Email;Institute;Executive Committee Ament;Felix;felix.ament@uni-hamburg.de;UHH; Bader;Jürgen;juergen.bader@mpimet.mpg.de;MPI-M; Baehr;Johanna;johanna.baehr@uni-hamburg.de;UHH, IfM;Executive Committee Bao;Jiawei;;ISTA, Austria; Bieser;Johannes;Johannes.Bieser@hereon.de;Hereon; Bister;Marja;marja.bister@helsinki.fi;University of  
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Selbstständige Forschungsgruppen

 
Bewerbungsinformationen (nur auf Englisch) The Max Planck Society’s Earth and Solar system Research Partnership (ESRP), comprising the Max Planck Institutes (MPIs) for Biogeochemistry (Jena), Chemistry (Mainz) , Meteorology (Hamburg) , and Solar System Research (Göttingen) , offers Opportunities in Earth and Solar System Research for independent early-career scientists. MPIs offer a richly stimulating intellectual environment and powerful infrastructure and facilities. All four  
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