Kommunikation
Das Team Kommunikation ist für die interne und externe Kommunikation des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-M) verantwortlich und erster Kontakt für die Öffentlichkeit, Presse und Medien. Wir beantworten Medienanfragen, bereiten wissenschaftliche Themen für die Öffentlichkeit auf und vermitteln Interviewpartner*innen.
Unser Team
Dr. Denise Müller-Dum
Referentin für PR und Kommunikation
Tel.: +49 (0)40 41173-387
denise.mueller-dum@ mpimet.mpg.de
Michaela Born
Webseite | Text
Tel.: +49 (0)40 41173-154
michaela.born@ mpimet.mpg.de
Yvonne Schrader
Kommunikationsdesignerin
Tel.: +49 (0)40 41173-315
yvonne.schrader@mpimet.mpg.de
Bettina Diallo
Grafik | Web | Mediengestaltung
Tel.: +49 (0)40 41173-406
bettina.diallo@ mpimet.mpg.de
Pressemitteilungen
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Weitere Themen
Wivern Earth Explorer Kandidat geht in die nächste Runde
Zum ersten Mal überhaupt soll mit Wivern (WInd VElocity Radar Nephoscope) Wind in Wolken gemessen werden, um so eine Lücke im bestehenden Windbeobachtungsnetz zu schließen. Das innovative Konzept von Wivern basiert auf einem konisch scannenden 94 GHz Wolkenradar, das den Doppler-Effekt nutzt, um den Wind in den Wolken zu messen. Damit kann der Wind an ein bis zwei Millionen Datenpunkten pro Tag gemessen werden. Darüber hinaus wird Wivern hochauflösende Messungen von Regen, Schneefall und Wolken in einer viel besseren zeitlichen und räumlichen Abdeckung liefern als dies aktuell durch Satelliten erreicht werden kann.
Wind ist eine der wichtigsten Variablen in den Klima- und Wettermodellen. Die Messungen werden dazu beitragen, die Qualität von Klima- und Wettermodellen und die Qualität von Wettervorhersagen, letzteres via Assimilation der gemessenen Daten, verbessern. Die Wivern Messungen werden aber auch zum ersten Mal einen flächendeckenden Einblick in die Bewegung von Luft in konvektiven Systemen liefern und so zu einem besseren Verständnis solcher Systeme beitragen.
Weitere informationen
Kontakt
Dr. Cathy Hohenegger
Max-Planck-Institut für Meteorologie
cathy.hohenegger@ mpimet.mpg.de
Wivern Earth Explorer Kandidat geht in die nächste Runde
Zum ersten Mal überhaupt soll mit Wivern (WInd VElocity Radar Nephoscope) Wind in Wolken gemessen werden, um so eine Lücke im bestehenden Windbeobachtungsnetz zu schließen. Das innovative Konzept von Wivern basiert auf einem konisch scannenden 94 GHz Wolkenradar, das den Doppler-Effekt nutzt, um den Wind in den Wolken zu messen. Damit kann der Wind an ein bis zwei Millionen Datenpunkten pro Tag gemessen werden. Darüber hinaus wird Wivern hochauflösende Messungen von Regen, Schneefall und Wolken in einer viel besseren zeitlichen und räumlichen Abdeckung liefern als dies aktuell durch Satelliten erreicht werden kann.
Wind ist eine der wichtigsten Variablen in den Klima- und Wettermodellen. Die Messungen werden dazu beitragen, die Qualität von Klima- und Wettermodellen und die Qualität von Wettervorhersagen, letzteres via Assimilation der gemessenen Daten, verbessern. Die Wivern Messungen werden aber auch zum ersten Mal einen flächendeckenden Einblick in die Bewegung von Luft in konvektiven Systemen liefern und so zu einem besseren Verständnis solcher Systeme beitragen.
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Dr. Cathy Hohenegger
Max-Planck-Institut für Meteorologie
cathy.hohenegger@ mpimet.mpg.de
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Zum ersten Mal überhaupt soll mit Wivern (WInd VElocity Radar Nephoscope) Wind in Wolken gemessen werden, um so eine Lücke im bestehenden Windbeobachtungsnetz zu schließen. Das innovative Konzept von Wivern basiert auf einem konisch scannenden 94 GHz Wolkenradar, das den Doppler-Effekt nutzt, um den Wind in den Wolken zu messen. Damit kann der Wind an ein bis zwei Millionen Datenpunkten pro Tag gemessen werden. Darüber hinaus wird Wivern hochauflösende Messungen von Regen, Schneefall und Wolken in einer viel besseren zeitlichen und räumlichen Abdeckung liefern als dies aktuell durch Satelliten erreicht werden kann.
Wind ist eine der wichtigsten Variablen in den Klima- und Wettermodellen. Die Messungen werden dazu beitragen, die Qualität von Klima- und Wettermodellen und die Qualität von Wettervorhersagen, letzteres via Assimilation der gemessenen Daten, verbessern. Die Wivern Messungen werden aber auch zum ersten Mal einen flächendeckenden Einblick in die Bewegung von Luft in konvektiven Systemen liefern und so zu einem besseren Verständnis solcher Systeme beitragen.
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Dr. Cathy Hohenegger
Max-Planck-Institut für Meteorologie
cathy.hohenegger@ mpimet.mpg.de