Zentrale IT

Die IT-Versorgung wird am MPI-M durch die Gruppe Central IT Services (CIS) bereitgestellt.

Die wichtigsten Dienste der Zentralen IT sind:

  • Beschaffung, Einrichtung und Verwaltung von IT-Hardware und -Software sowohl für die Nutzer*innen (Laptops, PCs) als auch für die Infrastruktur (Server, Netzwerke etc.)
  • Zentrale Benutzerverwaltung
  • Bereitstellung eines leistungsfähigen Netzwerkes (LAN, WLAN)
  • Zentraler IT-Helpdesk als Anlaufstelle für alle Fragen rund um IT
  • Bereitstellung von Diensten zur Unterstützung der täglichen Arbeit (z.B. Versionsverwaltung, Projektmanagement, Webseiten etc.)
  • Gewährleistung eines sicheren IT-Betriebs (Ausfallsicherheit, Backup, IT-Sicherheit)

Ausführliche Dokumentation zu den Angeboten der IT-Gruppe finden Sie im Instituts-Wiki.

Für die Nutzung der meisten IT-Dienste ist ein Account (Benutzername und Passwort) notwendig. In der Regel wird für Sie ein Account erstellt, sobald Sie einen Vertrag mit dem MPI-M haben. Falls Sie ein Gast am MPI-M sind und einen Account benötigen, kann Ihr*e Gruppenleiter*in am MPI für Sie einen Account beantragen. Weitere Details sind im Instituts-Wiki beschrieben.

Falls Sie Fragen oder Probleme bei der Nutzung der IT-Systeme am MPI-M haben, wenden Sie sich bitte an den IT-Helpdesk.

Bitte beachten Sie, dass Fragen zu den Systemen des DKRZ (z.B. Levante oder Datenarchiv) von der Beratung des DKRZ beantwortet werden.

Kontakt

Rainer Weigle

Gruppenleiter
Tel.: +49 (0)40 41173-373
rainer.weigle@we dont want spammpimet.mpg.de


Helpdesk

Tel.: +49 (0)40 41173-361
help-it@we dont want spammpimet.mpg.de

Weitere Themen

Drei Forschungsstipendien für George Datseris

Dr. George Datseris, ein Wissenschaftler, der zuvor in der Abteilung „Die Atmosphäre im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie arbeitete, hat kürzlich ein Marie-Skłodowska-Curie-Postdoktorandenstipendium erhalten. Diese Auszeichnung folgt auf zwei weitere erfolgreiche Bewerbungen um ein Postdoc-Stipendium, zum einen das Royal Society International Newton Fellowship und zum anderen das Walter Benjamin-Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie krönen eine sehr produktive Zeit der Forschung am Max-Planck-Institut für Meteorologie.

An der Universität Exeter entwickelt Dr. Datseris nun ein konzeptionelles Modell für die globale Bewölkung, das ein besseres Verständnis der globalen energetischen Auswirkungen von Wolken, der damit verbundenen Schwankungen und ihrer Abhängigkeit und Auswirkungen auf verschiedene Klimazustände ermöglichen soll. Dr. George Datseris ist Postdoktorand und beschäftigt sich mit rechnergestützter nichtlinearer Dynamik und deren Anwendungen für ein besseres Verständnis des Klimas in großen Maßstäben. Er interessiert sich insbesondere für ein besseres Verständnis der Bewölkung in großen Maßstäben auf langen Zeitskalen.

Dr. Datseris hat seit Januar 2020 als Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Meteorologie gearbeitet. In seinem ersten Projekt analysierte er die Strahlungsmessungen von Satelliten, um die Ungleichgewichte der Bewölkung in den beiden Hemisphären besser zu verstehen und zu untersuchen, wie sie die hemisphärische Reflexion der Sonnenstrahlung ausgleichen, ein Thema, das als „hemisphärische Albedo-Symmetrie der Erde“ bekannt ist. Im Anschluss an dieses Projekt verwendete er einen datengesteuerten Ansatz, um einfache Darstellungen der räumlich-zeitlichen Verteilung der Bewölkung zu erhalten. Dies zeigte eine minimale Anzahl von Umweltfaktoren, die die Verteilung der Bewölkung über den gesamten Globus statistisch erklären können. In der zweiten Hälfte seiner Zeit am Max-Planck-Institut für Meteorologie nutzte George die Erkenntnisse aus seinem zweiten Projekt und das unschätzbare Feedback seiner Kollegen, um die Anträge zu schreiben, für die er die drei oben genannten Stipendien erhielt.

Weitere Informationen:

Über das Marie Skłodowska-Curie Postdoctoral Fellowships (nur auf Englisch)

Über das Royal Society International Newton Fellowship (nur auf Englisch)

Über das Walter Benjamin-Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Kontakt:

Dr. George Datseris
University of Exeter
g.datseris@we dont want spamexeter.ac.uk
Website

Drei Forschungsstipendien für George Datseris

Dr. George Datseris, ein Wissenschaftler, der zuvor in der Abteilung „Die Atmosphäre im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie arbeitete, hat kürzlich ein Marie-Skłodowska-Curie-Postdoktorandenstipendium erhalten. Diese Auszeichnung folgt auf zwei weitere erfolgreiche Bewerbungen um ein Postdoc-Stipendium, zum einen das Royal Society International Newton Fellowship und zum anderen das Walter Benjamin-Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie krönen eine sehr produktive Zeit der Forschung am Max-Planck-Institut für Meteorologie.

An der Universität Exeter entwickelt Dr. Datseris nun ein konzeptionelles Modell für die globale Bewölkung, das ein besseres Verständnis der globalen energetischen Auswirkungen von Wolken, der damit verbundenen Schwankungen und ihrer Abhängigkeit und Auswirkungen auf verschiedene Klimazustände ermöglichen soll. Dr. George Datseris ist Postdoktorand und beschäftigt sich mit rechnergestützter nichtlinearer Dynamik und deren Anwendungen für ein besseres Verständnis des Klimas in großen Maßstäben. Er interessiert sich insbesondere für ein besseres Verständnis der Bewölkung in großen Maßstäben auf langen Zeitskalen.

Dr. Datseris hat seit Januar 2020 als Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Meteorologie gearbeitet. In seinem ersten Projekt analysierte er die Strahlungsmessungen von Satelliten, um die Ungleichgewichte der Bewölkung in den beiden Hemisphären besser zu verstehen und zu untersuchen, wie sie die hemisphärische Reflexion der Sonnenstrahlung ausgleichen, ein Thema, das als „hemisphärische Albedo-Symmetrie der Erde“ bekannt ist. Im Anschluss an dieses Projekt verwendete er einen datengesteuerten Ansatz, um einfache Darstellungen der räumlich-zeitlichen Verteilung der Bewölkung zu erhalten. Dies zeigte eine minimale Anzahl von Umweltfaktoren, die die Verteilung der Bewölkung über den gesamten Globus statistisch erklären können. In der zweiten Hälfte seiner Zeit am Max-Planck-Institut für Meteorologie nutzte George die Erkenntnisse aus seinem zweiten Projekt und das unschätzbare Feedback seiner Kollegen, um die Anträge zu schreiben, für die er die drei oben genannten Stipendien erhielt.

Weitere Informationen:

Über das Marie Skłodowska-Curie Postdoctoral Fellowships (nur auf Englisch)

Über das Royal Society International Newton Fellowship (nur auf Englisch)

Über das Walter Benjamin-Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Kontakt:

Dr. George Datseris
University of Exeter
g.datseris@we dont want spamexeter.ac.uk
Website

Drei Forschungsstipendien für George Datseris

Dr. George Datseris, ein Wissenschaftler, der zuvor in der Abteilung „Die Atmosphäre im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie arbeitete, hat kürzlich ein Marie-Skłodowska-Curie-Postdoktorandenstipendium erhalten. Diese Auszeichnung folgt auf zwei weitere erfolgreiche Bewerbungen um ein Postdoc-Stipendium, zum einen das Royal Society International Newton Fellowship und zum anderen das Walter Benjamin-Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie krönen eine sehr produktive Zeit der Forschung am Max-Planck-Institut für Meteorologie.

An der Universität Exeter entwickelt Dr. Datseris nun ein konzeptionelles Modell für die globale Bewölkung, das ein besseres Verständnis der globalen energetischen Auswirkungen von Wolken, der damit verbundenen Schwankungen und ihrer Abhängigkeit und Auswirkungen auf verschiedene Klimazustände ermöglichen soll. Dr. George Datseris ist Postdoktorand und beschäftigt sich mit rechnergestützter nichtlinearer Dynamik und deren Anwendungen für ein besseres Verständnis des Klimas in großen Maßstäben. Er interessiert sich insbesondere für ein besseres Verständnis der Bewölkung in großen Maßstäben auf langen Zeitskalen.

Dr. Datseris hat seit Januar 2020 als Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Meteorologie gearbeitet. In seinem ersten Projekt analysierte er die Strahlungsmessungen von Satelliten, um die Ungleichgewichte der Bewölkung in den beiden Hemisphären besser zu verstehen und zu untersuchen, wie sie die hemisphärische Reflexion der Sonnenstrahlung ausgleichen, ein Thema, das als „hemisphärische Albedo-Symmetrie der Erde“ bekannt ist. Im Anschluss an dieses Projekt verwendete er einen datengesteuerten Ansatz, um einfache Darstellungen der räumlich-zeitlichen Verteilung der Bewölkung zu erhalten. Dies zeigte eine minimale Anzahl von Umweltfaktoren, die die Verteilung der Bewölkung über den gesamten Globus statistisch erklären können. In der zweiten Hälfte seiner Zeit am Max-Planck-Institut für Meteorologie nutzte George die Erkenntnisse aus seinem zweiten Projekt und das unschätzbare Feedback seiner Kollegen, um die Anträge zu schreiben, für die er die drei oben genannten Stipendien erhielt.

Weitere Informationen:

Über das Marie Skłodowska-Curie Postdoctoral Fellowships (nur auf Englisch)

Über das Royal Society International Newton Fellowship (nur auf Englisch)

Über das Walter Benjamin-Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Kontakt:

Dr. George Datseris
University of Exeter
g.datseris@we dont want spamexeter.ac.uk
Website