Dabei ging es um die Arbeit des Exzellenzclusters „Klima, Klimawandel und Gesellschaft“ der Universität Hamburg und die Pariser Klimaziele – aber auch um den Nobelpreis für den Hamburger Wissenschaftler und langjährigen Direktor des Max-Planck-Instituts Prof. Klaus Hasselmann sowie die Berichte des Weltklimarates IPCC, zu dem Hamburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler federführend beitragen. Im Anschluss an die Diskussion besuchten die Gäste das „Environmental Wind Tunnel Lab”, den Grenzschicht-Windkanal der Universität, und den neuen Großrechner im benachbarten Deutschen Klimarechenzentrum.
Text von Ute Kreis, Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg
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