Vulkanische Aschewolke [mg/kg] a) drei Stunden, b) einen Tag und c) 4 Tage nach einem angenommenen Ausbruch des Laacher Sees, simuliert mit ICON-ART. Die antizyklonalen Bewegungen an der Spitze der Wolke beginnen kurz nach der Eruption und werden mit der Zeit stärker, wenn sich die Wolke ausbreitet. 4 Tage nach der Eruption habe sich zwei Aschewolken gebildet, die sich jeweils in unterschiedliche Richtung ausbreiten aber weiterhin rotieren. Die Rotation ist die Folge der Absorbtion von solarer und terrestrischer Strahlung, welche die Aschewolke erwaermt. Die warme Wolke dehnt sich aus und beginnt zu rotieren.